Fokusimpulse – Maskottchen Kalea Schmetterling Wissen

Wie sehen Stieglitze aus?

Ich bin ein bunter Vogel und falle dir sofort auf, wenn du mich das erste Mal siehst. Ich ähnele keinem anderen Vogel, den du in Deutschland in der freien Natur sehen kannst.

Ich habe einen schwarz-weißen Kopf und ein rotes Gesicht. Möglicherweise hast du den Eindruck, als hätte ich mein Gesicht in einen Eimer mit roter Farbe oder Tomatensuppe getaucht und mir eine schwarze Halskrause umgelegt. Mein Rücken und mein Bauch sind hellbraun und meine Flügel sind gelb-schwarz. Mein Flug ist wellenförmig und damit recht auffällig. Wenn ich fliege, erkennst du meinen breiten gelben Flügelstreif und meinen weißen Bürzel (Hinterrücken).
Ich bin also ganz schön farbenfroh, oder? So bunt wie ich sind nur wenige andere Vögel in Deutschland.

Wenn du mich näher betrachtest, fallen dir vermutlich auch gleich mein gekerbter Schwanz und mein spitzer, kegelförmiger Schnabel auf.

Fokusimpulse – Entdeckerkarte Stieglitze am Boden

Sehen Stieglitzweibchen und Stieglitzmännchen gleich aus?

Wir Männchen und Weibchen sehen nahezu gleich aus. Das Rot der Weibchen reicht nicht so weit nach hinten wie das der Männchen.

Wie sehen junge Stieglitze aus?

Unseren Jungvögeln fehlt unsere markante rote Gesichtszeichnung. Ihr Gefieder ist bräunlich und ihr Kopf gräulich gefärbt. Sie sind also viel schlichter als wir Eltern. Nur das Muster auf den Flügeln erinnert schon an die Färbung erwachsener Vögel.

Fokusimpulse – Entdeckerkarte Junger Stieglitz

Was fressen Stieglitze?

Wie mein Name Distelfink schon sagt, liebe ich Disteln und Kratzdisteln. Nein, nicht weil sie so stachlig sind, sondern wegen ihrer Samen. Die sind einfach toll. Dort, wo ihr Menschen Disteln blühen und verblühen lasst, schaue ich gerne vorbei.

Aber wir Stieglitze besuchen über 150 Pflanzenarten. So liefern uns zum Beispiel auch Huflattich, Greiskraut, Löwenzahn, Kletten, Karden und heimische Gehölze Nahrung. Sonnenblumen, Flockenblumen und Wegwarten fliegen wir auch sehr gerne an.
Beobachtungstipp: Im Spätsommer und Herbst findest du uns häufig an Disteln, Kletten und Karden. Ab Herbst kannst du uns auch an Erlen, Kiefern und Birken finden, wenn andere Samen fehlen.

Im Winter kannst du uns auch an noch stehen gelassenen Stauden beobachten.
Sie ragen aus dem Schnee heraus und wir bilden dann einen Farbtupfer in der Winterlandschaft. Dann geben wir wirklich ein schönes Fotomotiv ab.

Fokusimpulse – Entdeckerkarte Stieglitz und Goldammern

Wir Stieglitze sind aber nicht nur Pflanzenfresser. Im Frühjahr ernähren wir uns auch von Insekten. Wir haben eine Vorliebe für Blattläuse und können dir also auch bei der Gartenarbeit helfen.

Kalea, das Maskottchen der Fokusimpulse
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Kalea, das Maskottchen der Fokusimpulse

Stieglitze sind gesellig

Wir Stieglitze tauchen außerhalb der Brutzeit oft in kleinen oder großen Familientrupps auf und picken dann so lange an einer Pflanze herum, bis wir alle Samen abgesammelt haben.

Fokusimpulse – Entdeckerkarte Gesellige Stieglitze

Stieglitze sind Akrobaten

Wenn es darum geht, das leckerste Futter zu erreichen, sind wir Stieglitze ganz schön akrobatisch. Vielleicht konntest du uns auch schon dabei beobachten, wie wir die Stängel hinaufgeklettert sind, um die herunterhängenden Früchte zu erreichen. Wie du auf dem Foto sehen kannst, umklammern wir bei unserer Nahrungssuche manchmal zwei oder mehrere Stängel. Mit unserem Pinzettenschnabel pulen wir das leckere Futter gekonnt aus den Schalen heraus.

Fokusimpulse – Entdeckerkarte Stieglitz

Wo leben Stieglitze?

Aufgrund unserer Nahrung findest du uns vor allem in Obstgärten und in Alleen von Dörfern und Parks mit alten Laubbäumen. Auch am Waldrand kannst du uns zu Gesicht bekommen, aber nicht mitten im geschlossen Wald.
Wir Stieglitze halten uns außerdem immer häufiger in städtischen Bereichen auf, da in der heutigen Landwirtschaft kaum noch Feldraine, Randstreifen oder brache Äcker vorhanden sind, auf denen wir Samen finden.

Fokusimpulse – Entdeckerkarte Stieglitze beim Baden

Brachen und Wegesränder

In Großstädten hast du mich daher vielleicht auch schon mal an einer Brachfläche, auf einer Wiese oder am Wegesrand gesehen. Dort, wo die Natur sich selbst überlassen wird, bleibt besonders im Herbst viel Futter für mich übrig. Der Bestand an Stieglitzen geht aber auch in den Städten zurück. Denn in Siedlungsräumen wird überall nachverdichtet. Dort, wo vielleicht über Jahre eine kleine Brachfläche existiert hat, ist sie auf einmal für alle Tiere und Pflanzen verloren.

So kannst du Stieglitzen helfen

Lass in deinem Garten, Kleingarten, Hinterhof oder vor deinem Haus etwas Wildnis zu, indem du verblühte Wildkräuter für mich und andere Vögel bis Februar oder März stehen lässt.

Hast du eine Futterstelle im Garten oder auf dem Balkon, freuen wir Stieglitze uns über kleine Sämereien wie Nigersaat, Distel- und Salatsamen aber auch Waldvogelfutter.
In strengen Wintern kannst du uns also helfen, indem du uns Samen anbietest.

Mit ein bisschen mehr Wildnis im Garten kannst du dich nicht nur über (bunte) Vögel freuen, sondern auch Insekten ein Zuhause geben.

Fokusimpulse – Entdeckerkarte Stieglitz

Bunt, aber dennoch gut getarnt

Vielleicht hast du auch ein paar alte Bäume oder hältst du dich gerne unter alten Bäumen in Parks oder auf Friedhöfen auf? Dort sitzen wir Stieglitze oft sehr weit oben und fallen trotz unserer intensiven Färbung nicht groß auf. Vermutlich wirst du uns aber dennoch schnell entdecken, denn wir sind sehr gesellig und laut.
Wenn es plötzlich leise ist, könnte Gefahr im Verzug sein. Zu unseren häufigsten Feinden zählt der Sperber.

Fokusimpulse – Entdeckerkarte Stieglitz
Kalea, das Maskottchen der Fokusimpulse
Kalea, das Maskottchen der Fokusimpulse

Ruf und Gesang der Stieglitze

An meinem Ruf kannst du mich leicht erkennen. Denn ich singe beinahe meinen Namen. Mein Ruf klingt wie ein „Stigelit“ oder „Delitt“. Bei Gefahr rufen wir „Wääi“ und bei Auseinandersetzungen mit anderen Stieglitzen „Tschrrrr“.

Mein Gesang ist zwitschernd und trillernd. Wir Stieglitze singen oft im Flug oder von Baumwipfeln aus. Auch in unseren Gesang bauen wir „Stigelit“-Elemente ein.

Es singen übrigens nicht nur die Männchen, sondern auch die Weibchen.

Unsere Kontakt- und Warnrufe kannst du zwar das ganze Jahr über hören, aber wir rufen besonders oft im Herbst und Winter.

Fokusimpulse – Entdeckerkarte Stieglitz

Sind Stieglitze Standvögel oder Zugvögel?

Stieglitze sind Teilzieher. Das heißt, die meisten von uns Stieglitzen ziehen im Spätsommer nach Südwesteuropa/Südeuropa. Die anderen ziehen nicht weg und bleiben in Deutschland. Wer den Winter in Deutschland verbringt, spezialisiert sich, wie oben schon erzählt, auf Erlen und andere Baumsamen.

Brutzeit und Nestbau der Stieglitze

In den Schwärmen, die im Winter gebildet werden, finden sich die Brutpaare für das nächste Jahr.
Schon ab Spätwinter erkunden die Männchen geeignete Brutplätze. Wo das Nest gebaut wird, legt aber das Weibchen fest. Das Weibchen beginnt ab Anfang April mit dem Nestbau und baut das Nest innerhalb weniger Tage. Die Eier werden nur vom Weibchen bebrütet, das Männchen versorgt das Weibchen mit Nahrung.

Unsere Brutzeit erstreckt sich etwa von April bis September. Vielleicht denkst du jetzt: Das ist aber eine ganz schön lange Zeit! Wenn man bedenkt, dass wir Stieglitze 2 bis 3 Bruten mit jeweils einem Gelege von 4 bis 6 Eiern haben, vergeht die Zeit bei uns Stieglitzen aber wortwörtlich im Fluge. Denn wir haben alle Schnäbel voll zu tun. Zwei Wochen lang versorgen wir die Kleinen im Nest mit Futter.

Geselligkeit bringt Vorteile

Wir Stieglitze brüten oft in lockeren Gruppen von bis zu 10 Paaren in den Kronen hoher Laubbäume oder Büsche. Die Nester können dabei ziemlich dicht benachbart sein. Wir suchen gemeinsam nach Futter und haben mehr Zeit für die Nahrungsaufnahme. Außerdem sind wir im Trupp sicherer. Ein Dutzend Augenpaare sehen mehr als nur zwei. Nachts bilden wir Schlafgemeinschaften. In der Gemeinschaft können wir uns schützen und uns gemeinsam gegen fremde Stieglitze oder Feinde verteidigen.

Wird die Gruppe zu groß, können jedoch wieder die Nachteile überwiegen. Die Futtersuche ist zwar leichter, aber das Futter an der Fundstelle ist sehr schnell aufgefressen. Jeder weitere Ortswechsel zehrt wieder Energie und Zeit.

Fokusimpulse – Entdeckerkarte Stieglitzschwarm am Stadtrand

Nestbau der Stieglitze

Das Weibchen baut ein Napfnest auf den äußeren Zweigen. Es ist meist im dichten Laub eines Obstbaumes, eines hohen Baums einer Allee oder eines Parks versteckt. Das Nest besteht aus unterschiedlichen Pflanzen, Halmen, Stängeln, Moos und Pflanzenwolle. Wir polstern es mit Watte, Kokons und Haaren. Um es noch besser zur tarnen, besetzen wir es von außen mit Flechten.

Fokusimpulse – Entdeckerkarte Stieglitz in einer Kastanie

Was fressen junge Stieglitze?

Wir Stieglitze füttern die Jungen mit Samen, die im Kropf aufgeweicht werden. Und anfangs versorgen wir unseren Nachwuchs auch mit Insekten, wie zum Beispiel mit Blattläusen, die wir von Pflanzen absammeln. Nach etwa zwei Wochen verlassen die Kleinen das Nest.

Nach dem Flüggewerden hält die Familie noch länger zusammen. Die Jungen werden noch bis zu 3 Wochen von uns betreut. Sind die ersten Jungvögel flügge, streunen sie umher, während die Eltern sich um die zweite Brut kümmern.
Für die zweite und dritte Brut werden neue Nester gebaut.

Im Herbst schließen sich dann mehr Familien zusammen.

Fokusimpulse – Entdeckerkarte Stieglitz am Wasser

Alter und Feinde des Stieglitzes

Wir Stieglitze können bis zu 12 Jahre alt werden. Dieses Alter erreichen aber die wenigsten Stieglitze.

Zu unseren tierischen Feinden zählen Greifvögel wie Falken, Habicht oder Sperber, aber auch Hauskatzen. Nesträuber sind Raben- und Nebelkrähe, Elster und Eichelhäher, aber auch Eichhörnchen und Marder.

Der Stieglitz war sehr lange ein Stubenvogel, sogar schon bei den Römern. Unsere Vorfahren wurden massenweise gefangen, in Käfigen gehalten und angebunden.

Heutzutage dürfen frei lebende Vögel laut EU-Vogelschutzrichtlinie nicht mehr gefangen oder verkauft werden!
Leider passiert dies dennoch. Besonders in vielen südeuropäischen Ländern wird der Stieglitz immer noch illegal gefangen und als Attraktion im Käfig gehalten.

Doch auch in Deutschland werden immer wieder Singvögel illegal gefangen und auf Märkten oder Online-Plattformen gehandelt. Und auch in Deutschland hat man es besonders auf uns Stieglitze abgesehen. Im vorletzten Jahr ist dies auch in Pankow-Blankenfelde geschehen.

Wenn du mitbekommst, dass jemand Wildvögel fängt, Klebefallen oder Netze aufspannt, Käfige aufstellt oder Wildvögel zum Verkauf anbietet, kontaktiere bitte die örtliche Polizei oder das Komitee gegen den Vogelmord.

Fokusimpulse – Entdeckerkarte Stieglitz

Der Mensch zerstört unsere Lebensräume, da offene Brachen und wilde Ecken in Gärten oder Parks seltener werden. Artenreiche Blumenwiesen auf dem Land verschwinden. Auch Feldraine und Wegränder werden weniger. Die Intensivierung der Landwirtschaft macht uns Stieglitzen und vielen anderen Tieren zu schaffen. Wildkräuter werden durch Düngemittel und Pestizide vernichtet und damit verlieren wir unsere Nahrung.

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Kalea, das Maskottchen der Fokusimpulse
Fokusimpulse – Entdeckerkarte Steckbrief Stieglitz

Steckbrief Stieglitz

Du kannst mich sammeln, ausdrucken und auf deinen nächsten Spaziergang mitnehmen. Vielleicht entdeckst du mich ja schon bald an einer Distel oder Karde auf einer Brache oder in deinem Garten.
Klicke einfach auf den folgenden Button und lade dir meinen Steckbrief im PDF-Format kostenlos herunter.
Ein fröhliches „Stigelit“ und bis bald
dein farbenfroher Distelfink

Fokusimpulse – Maskottchen Kalea Schmetterling Fernglas

Hast du mich schon mal in echt gesehen?

• Wo hast du mich in Deutschland beobachtet?
• Gibt es in deiner Stadt viele Stieglitze?
• Was habe ich in dem Moment gerade gemacht?
• Konntest du tolle Fotos von mir schießen oder war ich etwas zu schnell?

Hinterlass uns gerne deine Antworten als Kommentar am Ende dieser Seite.

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Fokusimpulse

Natur erleben mit Karo und Mayk

Fokusimpulse – Maskottchen Kalea Schmetterling Planet Erde Umweltschutz

Was uns noch wichtig ist!

Bitte achte bei deinen Draußenabenteuern immer auf ausreichend Abstand zu den Tieren, um sie in ihrem natürlichen Lebensraum nicht zu stören. Viele Tiere entdecken dich viel früher als du sie sehen kannst. Du kannst es ausprobieren, indem du dich im Park oder Wald einem Baum oder Gebüsch näherst, aus dem Vogelgesang zu hören ist. Kommst du der Stelle zu nah, passiert häufig Folgendes: Entweder verstummt der Gesang urplötzlich oder er schlägt mit einem Mal in einen Warnruf um. Dann bist du den Tieren wahrscheinlich schon zu sehr auf die Pelle gerückt. Wenn du dich jetzt wieder ein paar Meter von der Stelle entfernst, setzt das muntere Treiben meistens wieder ein.

Auch wenn Wasservögel (z. B. Enten, Schwäne) gerne nach Futter betteln, füttere sie bitte nicht! Sie benötigen unser menschliches Essen nicht zum Überleben. Im Gegenteil: Es schadet ihnen sogar. Zum einen enthält es nicht die benötigten gesunden Nährstoffe und zum anderen beeinträchtigt es die Wasserqualität der Seen und Bäche. Diese leidet extrem unter den Resten, die auf den Grund sinken, da der Sauerstoffgehalt der Gewässer sinkt. Stell dir einfach mal die Frage, ob du hundertmal an einem Tag mit Schokolade gefüttert werden willst und wie du dich fühlen würdest, wenn du in trübem Wasser leben müsstest? Wie gesund ist das wohl auf Dauer?

Fokusimpulse – Planet Earth Umweltverschmutzung

Bitte nimm deinen Müll immer wieder mit oder entsorge ihn an den extra dafür vorgesehenen Stellen, wenn du dein Picknick im Park, Wald oder am See beendest.

Bitte behandle Fauna und Flora immer mit Respekt. Wer weiß, wie lange wir die grünen Oasen und die Tiervielfalt noch erleben dürfen. In einer Beton- und Steinwüste wird es selbst für uns Menschen schwer zu überleben. Schließlich sorgen die vielen Pflanzen und Bäume für deinen Sauerstoff zum Atmen.

Jede gute Tat hilft, unseren blauen Planeten zu erhalten. Vielen lieben Dank dafür!

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Vielen lieben Dank smile

Karo und Mayk

Tipps von Kalea

Hallo, ich bin Kalea, das Maskottchen der Fokusimpulse!

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Falls du mich noch nicht kennst, erfährst du hier mehr über mich.

Wie hat dir denn der Blogartikel von Karo und Mayk mit den tollen Fotos gefallen? Hast du Inspirationen für dein nächstes Draußenabenteuer bekommen? Damit dir deine Fotos gut gelingen, empfehle ich dir noch, die Checkliste für deinen Fotospaziergang zu lesen, bevor du losziehst.
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Weitere interessante Blogartikel mit tollen Tieren habe ich dir gleich nachfolgend aufgelistet. Schau doch einfach mal rein. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen und Stöbern in der Fokusimpulse-Welt von Karo und Mayk.

Bis bald
deine Kalea

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