Ich bin ein Standvogel. Das heißt, du kannst mich das ganze Jahr über in Deutschland beobachten. Ich lebe in Parks und Gärten, bin aber nicht immer so leicht zu entdecken. Vielleicht hast du schon mal meinen lauten Gesang gehört, mich aber nicht ausfindig machen können. Damit du weißt, wie ich genau aussehe, möchte ich mich dir kurz vorstellen. Um meinen Gesang geht es später aber auch noch.
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Wie sehen Zaunkönige aus?
Eins gleich vorneweg: Bei einigen Singvögeln sehen Männchen und Weibchen unterschiedlich aus. Bei uns Zaunkönigen gibt es keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
Klein und kugelig
Ich bin ein sehr kleiner und kugeliger Vogel. Ich bin nach den beiden Goldhähnchen (Sommergoldhähnchen und Wintergoldhähnchen) der drittkleinste Singvogel, den du in Deutschland entdecken kannst. Ich habe einen hellen Überaugenstreif und schwarze Augen. Mein Gefieder ist auf der Oberseite rostbraun und fein gemustert, auf der Unterseite etwas heller. Meine kurzen Flügel und mein kurzer Schwanz sind gebändert. Durch mein recht unscheinbares, braunes Federkleid bin ich sehr gut getarnt.
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Insektenfresserschnabel
Ich habe einen langen, feinen Schnabel, der leicht nach unten gebogen ist. Mein Schnabel ist ein typischer Insektenfresserschnabel. Ich ernähre mich nämlich die meiste Zeit des Jahres von tierischer Kost. Ich fresse gerne Raupen, Larven, Ameisen, Blattläuse, Spinnen, Weberknechte, Asseln und Schnecken. Mein Schnabel ist nämlich überhaupt nicht für das Knabbern von großen Samen geeignet. Im Herbst fresse ich auch gerne kleine Beeren (z. B. vom Holunder) und im Winter sehr selten kleine Samen.
Unsere Jungvögel sehen uns Eltern sehr ähnlich. Bei den Kleinen, die gerade flügge geworden sind, ist der Schnabel jedoch noch kurz und hell.
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Dein Helfer bei der Gartenarbeit
Da ich auch Blattläuse und Schnecken fresse, helfe ich dir bei der Gartenarbeit. Manchmal schaue ich dir neugierig dabei zu, was du so machst. Buddelst du im Boden herum, könnten ja ein paar leckere Happen für mich an die Oberfläche kommen. Ab und zu nehme ich auch schon mal, genau wie du, ein Sonnenbad auf der Terrasse.
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Flink wie eine Maus
Wenn du mich beobachtest, wirst du ziemlich schnell feststellen, dass ich ganz schön rastlos und flink bin. Wie eine Maus husche ich über den Boden und durchs Gestrüpp.
Ein Leben am Boden und in Bodennähe
Ja, genau genommen spielt sich das ganze Leben von uns Zaunkönigen fast nur am Boden oder bis zu deiner Kniehöhe ab. Denn am Boden und im Gestrüpp suche ich nach Insekten und Spinnen im (feuchten) Unterholz. Ich fliege außerdem auch keine weiten Wege, sondern bin eher hüpfend in meinem Königreich unterwegs.
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Gestelzter Schwanz, abgeduckter Kopf und ausgebreitete Flügel
Und es gibt noch weitere Merkmale, die dir dabei helfen, mich von anderen Vogelarten zu unterscheiden:
Bei Erregung stelze ich meinen kurzen Schwanz und breite ich meine Flügel aus. Dann wippe und zucke ich auch hin und her. Was dir bei längerer Beobachtung noch auffallen wird, sind die für meine Körpergröße recht kräftigen Beine und mein oft abgeduckter Kopf.
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Einfach unverwechselbar: mein schmetternder Gesang
Nun kommen wir aber noch mal zu meinem Gesang zurück. Denn der ist wirklich einzigartig, vor allem einzigartig laut und damit unüberhörbar. Beim Singen gebe ich wirklich alles, um meine Herzensdame für mich zu gewinnen und mein Revier – mein Zaunkönigreich – zu verteidigen 😊. Ich trage meinen schmetternden Gesang am liebsten von erhöhten Plätzen wie Steinen, Pfosten oder Baumästen vor. Mein Gesang hat viele verschiedene hohe Töne und trillernde Passagen. Nicht jedes Männchen hat dasselbe Repertoire. Die Strophentypen können sich unterscheiden und wir haben auch Dialekte.
Ob du es glaubst oder nicht: Ich erreiche mit meinem Gesang eine Lautstärke von bis zu 90 Dezibel. Du kannst mich im Wald aus einer Entfernung von 500 Metern hören. Ich bin Frühaufsteher und lege schon vor Sonnenaufgang los. Ich singe nicht nur zur Brutzeit von April bis Juli, sondern auch im Winter. Denn im Winter muss ich mein großes Revier verteidigen, damit ich genügend zu fressen habe.
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Ruf des Zaunkönigs
Wenn du dich ein bisschen mit Rufen und Gesängen vertraut gemacht hast, kannst du die Männchen und Weibchen auch an ihrem Ruf erkennen. Dieser Ruf klingt ein bisschen wie ein Schnurren oder „Zrrrt“. Wenn du ein schnelles „Teck-Teck-Teck“ aus dem Dickicht heraus hörst, ist das ein Männchen. Ein heißer Tipp von mir: Wenn du einen Ruf hörst, der eher von unten kommt, und du den Vogel nicht sehen kannst, stehen die Chancen gut, dass es ein Zaunkönig ist. Dann nimm schnell die Spur auf: Vielleicht komme ich doch mal aus der Deckung heraus und setze mich auf eine erhöhte Stelle, um zu singen.
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Zaunkönige sind Einzelgänger
Wie du dir jetzt wahrscheinlich schon gedacht hast, sind wir Zaunkönige den größten Teil des Jahres Einzelgänger. Wir leben sehr gerne alleine in unserem Königreich.
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Was machen Zaunkönige im Winter?
Manche Zaunkönige wandern in kalten Wintern in wärmere Gegenden Deutschlands, teils sind auch Zaunkönige aus anderen Ländern im Winter in Mitteleuropa. Manche Zaunkönige ziehen vom Umland in die Siedlungen in den Städten, da es dort ein paar Grad wärmer ist.
Es kann also sein, dass du im Winter andere Zaunkönige siehst als im Sommer. Wohnst du in der Stadt, ist es aber sehr wahrscheinlich, dass in deinem Garten immer derselbe Vogel wohnt.
Schlafgemeinschaften und Schlafplätze
Auch wenn wir Zaunkönige gerne alleine leben, so bilden wir bei strengem Frost im Winter Schlafgemeinschaften, um uns warmzuhalten. Dann liegen wir zu mehreren in unseren weichen, kuscheligen Kugelnestern oder Nistkästen und wärmen einander. So brauchen wir weniger Energie und so sind wir auch gut geschützt. Oft gibt es jedoch nicht ausreichend Schlafplätze und Schlafgesellschaften für alle von uns. Ist es sehr kalt und sind die Zaunkönige nicht in wärmere Gegenden gezogen, sterben leider viele Zaunkönige im Winter.
Vielleicht kannst auch du einen Schlafplatz für uns schaffen?
Wir schlafen zum Beispiel im Gartenhaus, Tierstall, im Schuppen oder unter dem Schuppendach, in den Kletterpflanzen am Haus oder in aufgetürmtem Brennholz oder Totholz. Lass doch vielleicht für den nächsten Winter ein paar Holzstapel liegen oder pflanze ein bisschen Efeu für uns an.
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Feinde des Zaunkönigs
Da wir Zaunkönige so klein sind, haben wir viele Feinde. Zu unseren Feinden zählen Katzen, Marder, Waschbären und Eichhörnchen, aber auch Sperber, Falken und Elstern.
Für Zaunkönige sind Verstecke lebenswichtig
Da wir so viele Feinde haben, brauchen wir Verstecke. Besonders in Reisighaufen, Büschen und Gestrüpp aus Brombeeren können wir uns gut verstecken. In Wäldern ziehen wir uns gerne in schützendes Totholz zurück. Da wir viel Deckung brauchen und auch sehr gerne Insekten fressen, kommen wir nur selten zum Futterhaus.
Wenn du uns helfen möchtest, leg uns am besten etwas Fettfutter oder Mehlwürmer am Boden aus, an einer Stelle, an der wir schnell wieder in Deckung gehen können.
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Wo brüten Zaunkönige?
Wir Zaunkönige nehmen selten Nistkästen an. Wenn schon, dann muss es ein offener oder halboffener Nistkasten sein. Aber wir ziehen eine natürliche Umgebung vor. Denn auch zum Brüten halten wir uns gerne in Bodennähe auf. Das scheint dir auf den ersten Blick sicher ziemlich gewagt, da der Boden für alle Tiere gut zugänglich ist. Aber wir haben da unsere eigene Strategie.
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Nestbau und Brutzeit
Wir wählen für das Nest einen jungen Baum oder Busch, dornige Hecken oder Gebüsch, das Wurzelwerk einer Uferböschung, eine efeubewachsene Hauswand, ein Mauerloch oder einen locker aufgeschichteten Holzhaufen. Nicht jedes Tier, das uns fressen möchte, sieht und erreicht diese Orte. Aber wir sind so klein, dass wir gut hinein- und hinaushuschen können.
Der Nestbau ist bei uns Zaunkönigen vor allem Männersache. Wir Zaunkönigmännchen sind wahre Baumeister. Für den Nestbau müssen wir etliche Flüge mit Nistmaterial absolvieren.
Wir Männchen bauen bis zu 10 halbfertige Wahlnester, von denen sich das Weibchen ein Nest aussucht. Die Nester sind kugelförmig und haben eine seitliche Eingangsröhre (das Einschlupfloch). Daher werden sie auch Backofennester genannt. Die Außenwand gestalten wir aus Moos und abgestorbenem Pflanzenmaterial. Die Weibchen sind dann für den Innenausbau zuständig. Sie polstern das gewählte Nest mit Moos, Federn, Haaren und Wolle aus. So bietet das kuschelige Nest einen optimalen Schutz vor Kälte, aber auch vor Nässe.
Manche Männchen locken mit den vielen Nestern mehrere Weibchen an und paaren sich dann mit ihnen im eigenen Revier. Die Weibchen bekommen davon nicht viel mit, da sie 2 Wochen lang alleine mit dem Brüten der meist 5 bis 7 Eier beschäftigt sind und das Nest nicht verlassen. Die kleinen Nestlinge sind 2 Wochen im Nest, danach werden sie weiter betreut. Darum kümmert sich bei der ersten Brut oft nur das Männchen, da das Weibchen schon mit der 2. Brut beschäftigt ist. Die Jungen übernachten in den Wahlnestern. Wir füttern die Kleinen mit Schnaken, kleinen Schmetterlingen und deren Larven sowie Weberknechten. Das Futter tragen wir in kleinen Bündeln zum Nest.
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Sich freuen wie ein Schneekönig
Hast du dich eigentlich auch schon mal gefreut wie ein Schneekönig? Und dich gefragt, welcher König da eigentlich ein Schneereich regiert und warum er sich so freut? Diese Redewendung bezieht sich auf uns, da wir Zaunkönige auch im Winter in Deutschland sind und nicht in den Süden ziehen. Und weil wir oft – in den Ohren der Menschen – herrlich fröhlich singend durch die Gärten der Menschen hüpften, wurden wir Schneekönige genannt.
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Wie alt werden Zaunkönige?
Wir Zaunkönige werden bis zu 7 Jahre alt. Die meisten werden aber längst nicht so alt. Unser durchschnittliches Alter liegt eher bei 3 bis 4 Jahren. Wie du bereits weißt, haben wir viele Feinde und überleben manche Zaunkönige den kalten Winter nicht. Und an manchen Orten finden wir kein Futter mehr, da es immer weniger Insekten gibt.
Vielleicht kannst du uns helfen und insektenfreundliche Pflanzen in deinen Garten pflanzen?
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Steckbrief Zaunkönig
Du kannst mich sammeln, ausdrucken und auf deinen nächsten Spaziergang mitnehmen. Vielleicht entdeckst du mich ja schon bald laut schmetternd auf einem Zaun oder durchs Gebüsch huschend in deinem Garten.
Klicke einfach auf den folgenden Button und lade dir meinen Steckbrief im PDF-Format kostenlos herunter.
Bis bald
dein kleiner König
Bereit für dein eigenes Draußenabenteuer?
In unserem Blogartikel Einstieg in die Vogelbeobachtung geben wir dir Tipps und Anregungen für jede Jahreszeit.
Hast du mich schon mal in echt gesehen?
• Wo hast du mich schon mal gesehen?
• Was habe ich in dem Moment gerade gemacht?
• Konntest du mich schon mal beim Nestbau beobachten?
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• Gibt es in deiner Stadt viele Zaunkönige?
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Was uns noch wichtig ist!
Bitte achte bei deinen Draußenabenteuern immer auf ausreichend Abstand zu den Tieren, um sie in ihrem natürlichen Lebensraum nicht zu stören. Viele Tiere entdecken dich viel früher als du sie sehen kannst. Du kannst es ausprobieren, indem du dich im Park oder Wald einem Baum oder Gebüsch näherst, aus dem Vogelgesang zu hören ist. Kommst du der Stelle zu nah, passiert häufig Folgendes: Entweder verstummt der Gesang urplötzlich oder er schlägt mit einem Mal in einen Warnruf um. Dann bist du den Tieren wahrscheinlich schon zu sehr auf die Pelle gerückt. Wenn du dich jetzt wieder ein paar Meter von der Stelle entfernst, setzt das muntere Treiben meistens wieder ein.
Auch wenn Wasservögel (z. B. Enten, Schwäne) gerne nach Futter betteln, füttere sie bitte nicht! Sie benötigen unser menschliches Essen nicht zum Überleben. Im Gegenteil: Es schadet ihnen sogar. Zum einen enthält es nicht die benötigten gesunden Nährstoffe und zum anderen beeinträchtigt es die Wasserqualität der Seen und Bäche. Diese leidet extrem unter den Resten, die auf den Grund sinken, da der Sauerstoffgehalt der Gewässer sinkt. Stell dir einfach mal die Frage, ob du hundertmal an einem Tag mit Schokolade gefüttert werden willst und wie du dich fühlen würdest, wenn du in trübem Wasser leben müsstest? Wie gesund ist das wohl auf Dauer?
Bitte nimm deinen Müll immer wieder mit oder entsorge ihn an den extra dafür vorgesehenen Stellen, wenn du dein Picknick im Park, Wald oder am See beendest.
Bitte behandle Fauna und Flora immer mit Respekt. Wer weiß, wie lange wir die grünen Oasen und die Tiervielfalt noch erleben dürfen. In einer Beton- und Steinwüste wird es selbst für uns Menschen schwer zu überleben. Schließlich sorgen die vielen Pflanzen und Bäume für deinen Sauerstoff zum Atmen.
Jede gute Tat hilft, unseren blauen Planeten zu erhalten. Vielen lieben Dank dafür!
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Falls du mich noch nicht kennst, erfährst du hier mehr über mich.
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Weitere interessante Blogartikel mit tollen Tieren habe ich dir gleich nachfolgend aufgelistet. Schau doch einfach mal rein. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen und Stöbern in der Fokusimpulse-Welt von Karo und Mayk.
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deine Kalea