Fokusimpulse – Maskottchen Kalea Schmetterling Wissen

Ich bin ein Wasservogel und du kannst mich das ganze Jahr über beobachten. Ich bin der häufigste Wasservogel Europas.

Wie sehen Blässhühner aus?

So sehe ich aus: Ich bin rundlich und schwarz und habe rote Augen, eine weiße Stirn und einen spitzen, weißen Schnabel.
Die Schnabelspitze ist leicht rosa gefärbt.
Dem weißen Stirnschild, das auch Blesse genannt wird, verdanke ich übrigens meinen Namen.
Ich habe grün-gelbliche Beine und sehr große silbergraue Füße mit langen Zehen. An meinen Zehen habe ich breite Schwimmlappen. Außerdem habe ich einen sehr kurzen Schwanz.

Fokusimpulse – Entdeckerkarte Blässhuhn
© Fokusimpulse – Entdeckerkarte Blässhuhn

Wir Männchen und Weibchen sehen so gut wie gleich aus. Du kannst die Männchen nur an der Körpergröße und der Größe der Blesse von den Weibchen unterscheiden. Die Männchen sind etwas größer als die Weibchen und haben auch eine etwas größere Blesse.

Wie sehen Blässhuhnküken aus?

Unsere Küken (Dunenjungen) sehen sehr putzig aus. Sie sind auch schwarz, haben aber einen rot-orangen Schnabel und einen blau-feuerroten Glatzkopf sowie eine orange-gelbe Halskrause, die etwas zerzaust aussieht. Wenn du kleine nackte, rote Punker im Wasser entdeckst, dann sind das wahrscheinlich wir, oder aber vielleicht auch Teichhuhnküken, die sehr ähnlich aussehen.

© Fokusimpulse – Entdeckerkarte Blässhuhn

Wie sehen junge Blässhühner aus?

Die Jungvögel sind überwiegend gräulich-braun gefärbt. Brust und Vorderhals sind zunächst weißlich, der Schnabel ist noch grau und das Stirnschild fehlt noch. Wenn du die Jungtiere regelmäßig beobachtest, kannst du ihre Entwicklung prima mitverfolgen. Schau doch mal genauer hin und sieh, wie sich langsam die Blesse entwickelt.

© Fokusimpulse – Entdeckerkarte Blässhuhn

Rufe der Blässhühner

Du erkennst mich auch an meinen Rufen „Köck“, „Köw“ (nur Weibchen), „Tück“, „Pix“, „Tsk“, „Tsi“ oder „Tp“. Ein weiteres Merkmal von uns Blässhühnern ist unser ständiges Kopfnicken.

Wo leben Blässhühner?

Ich brauche stehende oder langsam fließende Gewässer mit Ufervegetation, bin aber auch an Teichen und Parkteichen in Städten, Kanälen und Flüssen zu Hause.
Oft verstecke ich mich auch in der dichten Ufervegetation. Unsere Ruhe ist uns sehr wichtig. Daher ist es auch so wichtig, dass Hunde und Wassersportler bitte den nötigen Abstand zu uns Blässhühnern einhalten.

Ich kann auf dem Wasser laufen. Ja, ich muss erst ein paar Schritte auf der Wasseroberfläche laufen, bevor ich losfliege! Dabei schlage ich mit meinen Flügeln und platsche herum. Das sieht sehr lustig aus.

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Was fressen Blässhühner?

Wenn ich tauche, mache ich oft erst einen kleinen Sprung. Mir fällt es generell nicht so leicht, mich unter Wasser zu halten. Manchmal muss ich also mehrmals nach dem besten Leckerbissen abtauchen.
Auch wenn es mir nicht so leicht fällt, kann ich bis zu sechs Meter tief tauchen. Und ich tauche sehr viel, da ich mich von Wasserpflanzen, Algen, Wandermuscheln, Schnecken und kleinen Fischen ernähre. Im Grunde bin ich aber ein Allesfresser und gehe zur Futtersuche auch an Land. Denn ich fresse auch Teile von Pflanzen, Insekten, Würmer, Schilfsprossen, Gras und Abfälle.

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Wo verbringen Blässhühner den Winter?

Im Winter komme ich in großen Schwärmen zu Futterplätzen an eisfreien Seen oder an der Meeresküste. Im Winter sind wir also ziemlich friedlich und gerne mit anderen Blässhühnern zusammen. Leider werden manche von uns dann von Seeadlern erbeutet.
Im Winter sind übrigens besonders viele Blässhühner zu sehen, da auch Vögel aus dem Nordosten Europas in Deutschland überwintern.

Blässhühner bitte nicht füttern, nur beobachten

Ich bin mir sicher, du hast viel Freude dabei, mich zu beobachten. Auch wenn wir uns füttern lassen und dir ganz nah kommen und fast zutraulich sind, gib uns bitte kein Futter, vor allem kein ungesundes Brot oder Snacks. Das Füttern von Wasservögeln ist in vielen Parks nicht erlaubt. Und das hat auch seinen Grund: Wir vertragen das Futter oft nicht. Und das Futter, das zu Boden sinkt, schadet dem Wasser und den Fischen. Es schimmelt und das Wasser hat nicht mehr genügend Sauerstoff und dadurch können Tiere sterben.

Beobachte uns lieber dabei, wie wir uns unser eigenes Futter suchen. Das macht Spaß und du lernst außerdem viel über uns.
Wenn du uns im Frühjahr besuchst, kannst du uns am besten beobachten. Denn während der Brutzeit ist bei uns immer eine Menge los!

© Fokusimpulse – Entdeckerkarte Blässhuhn

Blässhühner und ihr Revier

So kannst du uns dabei beobachten, wie wir unsere Reviere verteidigen. Wir können ganz schön zickig gegenüber anderen Wasservögeln und auch anderen Blässhühnern sein. Aber was will man machen? Wir brauchen eben genügend Platz und Futter. Und wenn uns ein anderes Blässhuhnpaar auf die Federn rückt, dann können wir das nicht so auf uns sitzen lassen. Wir nähern uns dem Eindringling mit lautem Rufen und nach vorne gestrecktem Kopf, stellen unser Gefieder auf, recken unseren Hals nach oben und hoffen, der andere lässt sich von unserem drohenden Verhalten einschüchtern. Und ist nicht so stur, wie wir selbst und zieht ab. Manchmal kämpfen wir miteinander. Wir schlagen kräftig mit den Flügeln und treten mit unseren Füßen gegeneinander. Oder wir verfolgen uns über das Gewässer.

Brutzeit und Nestbau der Blässhühner

Du kannst im Frühjahr außerdem gut beobachten, wie wir unser Nest bauen und brüten. Wir brüten im Uferbewuchs, aber auch sehr häufig im Wasser. Dazu errichten wir uns kleine Inseln, also schwimmende Nester aus Wasserpflanzen, Schilfhalmen und Zweigen, oder suchen uns einfach vorhandene Gegenstände aus. Dieses Jahr gab es ein Blässhuhnnest auf der Fontäne im Volkspark Friedrichshain in Berlin oder auf einem Reifen im Tegeler Hafen. Wir sind erfinderisch, um uns die Arbeit beim Nestbau etwas zu erleichtern.

Wenn du im richtigen Moment vorbeischaust, kannst du vielleicht auch beim Schlüpfen unserer Kleinen dabei sein, so wie Karo und Mayk. Sie haben sogar gehört, wie einige Eier knackten, kurz bevor eines unserer Küken geschlüpft ist!

Fokusimpulse – Entdeckerkarte Blässhuhn
© Fokusimpulse – Entdeckerkarte Blässhuhn

Übrigens teilen wir uns beim Nestbau die Arbeit. Das Männchen schafft die Pflanzenteile heran und das Weibchen fügt sie ein. Und wir bauen wirklich lange an unserem Nest. Es ist niemals so richtig fertig. Wir bauen zusätzlich auch noch ein Ruhenest. Denn wer gerade nicht brütet, kann sich dahin nachts zurückziehen und ausruhen. Ja, richtig gelesen: Wir wechseln uns tatsächlich mit dem Brüten ab. Das Weibchen legt insgesamt ca. 6 bis 10 Eier, und zwar jeden Tag eins.

Die ersten Tage der Blässhuhnküken

Auch die Betreuung unserer Küken teilen wir uns! Die Küken können sofort schwimmen und laufen. In den ersten Tagen kannst du einzelne Küken auf kleinen Erkundungstouren im Wasser und auf Wasserpflanzen beobachten. Wir behalten die Kleinen dabei stets gut im Auge. Wenn die Küken 3 bis 4 Tage alt sind, ziehen wir Eltern jeweils mit einem oder mehreren Küken durchs Gewässer und treffen uns oft erst abends alle wieder. Dann kehren alle für die Nacht ins gemeinsame Nest zurück. Die Küken kuscheln sich unter uns Eltern. Das kannst du schön beobachten, wenn du am Abend unterwegs bist.

Mit 2 Monaten sind die Kleinen selbstständig und flugfähig, bleiben aber noch in unserem Revier. Manchmal helfen uns daher auch die älteren Geschwister bei der Betreuung der Küken, wenn wir in einem Jahr 2 oder 3 Bruten haben.

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Blässhühner leben auf großem Fuß

Beobachte uns aber auch mal an Land. Dann siehst du unsere großen Füße mit den Schwimmlappen. Sie funktionieren im Wasser wie ein Paddel. Sie helfen uns auch dabei, unser Gewicht gut zu verteilen. So können wir auch bequem über Wasserpflanzen, wie zum Beispiel Seerosenblätter, watscheln.
Im Boden an Land hinterlassen sie Abdrücke.

© Fokusimpulse – Entdeckerkarte Blässhuhn
© Fokusimpulse – Entdeckerkarte Blässhuhn

Während der Brutzeit von März bis Juli kannst du die Kleinen auch hören, wie sie nach Futter betteln, das wir Eltern ihnen im Wasser suchen. Unsere Kleinen verteidigen wir natürlich auch, sogar vor den großen Schwänen, wenn sie uns zu nahe kommen.
Diejenigen von uns, die im Sommer nicht brüten, sind mit anderen Blässhühnern unterwegs.

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Mauser der Blässhühner

Wenn du dich fragst, warum wir uns im Sommer etwas zurückziehen oder etwas seltsam aussehen: Der Sommer ist die Zeit der Mauser. Wir erneuern unser Gefieder und sind dann auch leichter angreifbar, da wir einige Wochen nicht fliegen können. Dann müssen wir uns ganz besonders gut schützen. Wir können dann nur noch abtauchen, aber nicht mehr fliegen.

Feinde und Alter der Blässhühner

Zu unseren Feinden zählen Menschen, die uns stören oder vertreiben sowie ihr Plastikmüll, aber auch Wasserschwankungen, Parasiten und Greifvögel (zum Beispiel Falken, Habichte und Seeadler), Krähen, Ratten, aber auch Füchse, Marderhunde, Steinmarder, Weihen, Uhus und Möwen.

Viele von uns werden leider nur zwei Jahre alt. Unter optimalen Lebensbedingungen können wir aber bis zu 20 Jahre alt werden.

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Steckbrief Blässhuhn

Du kannst mich sammeln, ausdrucken und auf deinen nächsten Spaziergang mitnehmen. Vielleicht entdeckst du mich ja schon bald in deinem Stadtpark, wenn ich über Seerosen watschle oder mein Revier verteidige.
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Mit „Tück“, „Pix“, „Köw“ und mit einem freundlichen Kopfnicken grüßt
dein Blässhuhn

Bereit für dein eigenes Draußenabenteuer?
In unserem Blogartikel Einstieg in die Vogelbeobachtung geben wir dir Tipps und Anregungen für jede Jahreszeit.

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Hast du mich schon mal in echt gesehen?

• Wo hast du mich in Deutschland beobachtet?
• Gibt es in deiner Stadt viele Blässhühner?
• Was habe ich in dem Moment gerade angestellt?
• Konntest du tolle Fotos von mir schießen oder war ich etwa zu wild unterwegs?

Hinterlass uns gerne deine Antworten als Kommentar am Ende dieser Seite.

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Fokusimpulse

Natur erleben mit Karo und Mayk

Fokusimpulse – Maskottchen Kalea Schmetterling Planet Erde Umweltschutz

Was uns noch wichtig ist!

Bitte achte bei deinen Draußenabenteuern immer auf ausreichend Abstand zu den Tieren, um sie in ihrem natürlichen Lebensraum nicht zu stören. Viele Tiere entdecken dich viel früher als du sie sehen kannst. Du kannst es ausprobieren, indem du dich im Park oder Wald einem Baum oder Gebüsch näherst, aus dem Vogelgesang zu hören ist. Kommst du der Stelle zu nah, passiert häufig Folgendes: Entweder verstummt der Gesang urplötzlich oder er schlägt mit einem Mal in einen Warnruf um. Dann bist du den Tieren wahrscheinlich schon zu sehr auf die Pelle gerückt. Wenn du dich jetzt wieder ein paar Meter von der Stelle entfernst, setzt das muntere Treiben meistens wieder ein.

Auch wenn Wasservögel (z. B. Enten, Schwäne) gerne nach Futter betteln, füttere sie bitte nicht! Sie benötigen unser menschliches Essen nicht zum Überleben. Im Gegenteil: Es schadet ihnen sogar. Zum einen enthält es nicht die benötigten gesunden Nährstoffe und zum anderen beeinträchtigt es die Wasserqualität der Seen und Bäche. Diese leidet extrem unter den Resten, die auf den Grund sinken, da der Sauerstoffgehalt der Gewässer sinkt. Stell dir einfach mal die Frage, ob du hundertmal an einem Tag mit Schokolade gefüttert werden willst und wie du dich fühlen würdest, wenn du in trübem Wasser leben müsstest? Wie gesund ist das wohl auf Dauer?

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Bitte nimm deinen Müll immer wieder mit oder entsorge ihn an den extra dafür vorgesehenen Stellen, wenn du dein Picknick im Park, Wald oder am See beendest.

Bitte behandle Fauna und Flora immer mit Respekt. Wer weiß, wie lange wir die grünen Oasen und die Tiervielfalt noch erleben dürfen. In einer Beton- und Steinwüste wird es selbst für uns Menschen schwer zu überleben. Schließlich sorgen die vielen Pflanzen und Bäume für deinen Sauerstoff zum Atmen.

Jede gute Tat hilft, unseren blauen Planeten zu erhalten. Vielen lieben Dank dafür!

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Tipps von Kalea

Hallo, ich bin Kalea, das Maskottchen der Fokusimpulse!

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Weitere interessante Blogartikel mit tollen Tieren habe ich dir gleich nachfolgend aufgelistet. Schau doch einfach mal rein. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen und Stöbern in der Fokusimpulse-Welt von Karo und Mayk.

Bis bald
deine Kalea

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