Komme ich dir irgendwie bekannt vor? Ja, das ist kein Zufall. Ich belege in Deutschland Platz 3 der am häufigsten vorkommenden Gartenvögel (nach Spatz und Amsel) und bin das ganze Jahr über zu sehen.
Vor allem in der Stadt bin ich gerne unterwegs. Dort kannst du mich in Gärten und Parks, aber natürlich auch in Wäldern beobachten.
Wie sehen Kohlmeisen aus?
So sehe ich aus: Ich habe einen schwarzen Kopf, einen schwärzlichen Schnabel, weiße Wangen, einen gelben Bauch und einen moosgrünen Rücken. Mein Schwanz und meine Flügel sind bläulich-grau. Mein Schwanz hat weiße Außenkanten und die Flügel haben weiße Binden. Ich habe einen schwarzen Bruststreifen und einen markanten schwarzen Bauchstreifen.
Unterschiede zwischen Männchen und Weibchen
An diesen Streifen kannst du die Männchen auch von den Weibchen unterscheiden:
Bei den Männchen ist der Längsstreifen auf dem Bauch viel breiter als bei den Weibchen. Außerdem zieht er sich bis zum Schwanz fort. Um die weißen Wangen ist ein dickerer Halsstreifen zu sehen.
Der Kopf der Weibchen ist mattschwarz. Der schwarze Kopf der Männchen glänzt stärker.
Wie sehen junge Kohlmeisen aus?
Bei den Jungvögeln ist der Streifen nur auf der Brust angedeutet. Ihr Schnabel hat gelbe Kanten.
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Wenn du also eine Meise mit einem angedeuteten Streifen entdeckst, die darüber hinaus einen blassgelben Bauch und blassgelbe Wangen hat, dann ist das ein Jungvogel.
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Kohlmeisen in der Mauser
Sehen wir etwas zerzaust aus, sind wir in der Mauser. Im Spätsommer wechseln wir unser Gefieder, da sich die Federn abgenutzt haben. Dann sind wir nicht gut geschützt.
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Kohlmeisen sind gesellig
Meistens sind wir Kohlmeisen zu mehreren unterwegs und im Frühjahr siehst du uns im Familienverband. Da sind wir auch nicht zu überhören. Da hörst du nicht nur den Gesang und die Rufe von uns Großen, sondern zusätzlich auch noch das Piepsen der hungrigen Kleinen.
Doch auch im Herbst kannst du unser munteres Gezwitscher hören, während wir in hohen Straßenbäumen oder in Gärten nach Futter suchen.
Rufe und Gesang der Kohlmeisen
Bei Gefahr rufen wir „Pink“, „Zerr“ oder „Tschär-r-r-r“. Mit „Sit“ und „Dü“ halten wir untereinander Kontakt.
Den Balzgesang der Männchen kannst du schon um Weihnachten hören. Mitten im tiefsten Winter fangen wir an, die Weibchen anzulocken und die ersten Brutreviere zu besetzen. Wenn du zu dieser Zeit ein „Zi-zi-dä“, „Si-si-bier“ oder „Ti-ta Ti-ta Ti-ta“ hörst, dann sind das wir Männchen. Unser Gesang wiederholt sich oft und besteht aus hohen und tiefen Tönen.
Unsere Rufe sind nicht so leicht von den Rufen anderer Meisen zu unterscheiden.
Da wir auch die Rufe anderer Vögel nachahmen können, vermutest du uns vielleicht nicht hoch oben über dir.
Kohlmeisen sind kleine Akrobaten
Du kannst uns flink von Ast zu Ast fliegen sehen. Manchmal sehen wir aus wie kleine Akrobaten. Da wir schwerer als die kleineren Blaumeisen sind, überlassen wir die ganz dünnen Zweige lieber ihnen. Wir bevorzugen die inneren Äste, aber auch Büsche und Hecken. Wir sind ziemlich quirlig und flink.
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Was fressen Kohlmeisen?
Doch auch am Stamm, in Baumritzen, unter der Baumrinde und am Boden suchen wir – häufiger als andere Meisenarten – nach Insekten und Spinnen. Insekten sind für uns deshalb so wichtig, weil sie sehr proteinreich sind. Protein benötigen wir, um unseren Körper und unser Gefieder zu stärken und unseren Nachwuchs auf die Welt zu bringen.
Wir fressen sogar Maikäfer, wie du auf dem Foto erkennen kannst. Gar nicht so einfach, so einen großen Käfer in den Griff zu bekommen.
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Im Winter ernähren wir uns von Bucheckern, Fichten- und Birkensamen, Früchten, Knospen, Nüssen, Eicheln und Fett.
Wir legen keine Wintervorräte an, wie es zum Beispiel Kleiber und Eichelhäher machen. Manchmal stöbern wir aber die Wintervorräte der anderen Vögel in Baumritzen auf.
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Im Winter stellen wir unsere Ernährung fast nur auf Körner um.
Kohlmeisen an der Futterstelle
Hast du eine Futterstelle im Garten? Dann hast du sehr gute Chancen, dass wir uns dort begegnen und du uns an der Futterstelle beobachten kannst. Wir kommen dort gerne das ganze Jahr über vorbei und knabbern am liebsten Fettfutter, also Sonnenblumenkerne, Erdnussstücke, Talgringe und Meisenknödel. Besonders oft kannst du uns im Winter an der Futterstelle beobachten. Denn dann brauchen wir besonders viel Futter, um uns bei der Kälte warmzuhalten. Und wenn viel Schnee liegt, finden wir nicht überall Körner.
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Die Meißeltechnik der Kohlmeisen
Um die harten Sonnenblumenkerne aufzubekommen, nutzen wir die Meißeltechnik. Wir klemmen die Kerne zwischen unsere Füße. Wir halten sie also mit unseren Krallen fest und picken sie dann mit dem Schnabel auf.
Außerdem klopfen wir schon mal auf Nüssen und Zapfen herum, um zu horchen, ob sich darin vielleicht eine leckere Larve versteckt.
Manch einer hat schon nach einem Specht Ausschau gehalten, da es so laut im Baum gehämmert hat. Dabei waren wir das ;-).
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Brutzeit und Nestbau der Kohlmeisen
Wir brüten ein- bis zweimal im Jahr zwischen März und August. Für unser Nest wählen wir eine Baumhöhle oder einen Nistkasten. Die Höhlen zimmern wir uns nicht selbst. Wir übernehmen verlassene Höhlen von anderen Vögeln, meistens die Höhlen vom Buntspecht.
Hängst du einen Nistkasten für uns auf? Kohlmeisennistkästen sollten ein Einflugloch mit einem Durchmesser von 32 mm haben, damit größere Vögel nicht hineinschlüpfen können.
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Nistkästen für Kohlmeisen
Wenn du einen Nistkasten für die kleineren Blaumeisen aufhängst (mit einem Einflugloch mit einem Durchmesser von 28 mm), kann es sein, dass wir den kapern. Wir können das kleinere Loch nämlich mit unserem Schnabel meistens etwas größer zimmern.
Not macht erfinderisch
Leider überleben nicht alle unserer Jungvögel, da wir durch das Insektensterben immer weniger Futter finden – und auch nicht immer eine Höhle zum Brüten. Manchmal suchen wir uns daher auch sehr ungewöhnliche Orte zum Brüten, wie Briefkästen, Eimer, Röhren oder Stiefel.
Nesträuber
Einige Eier und Jungvögel werden auch von Mardern, Wieseln, Katzen, Waschbären und Buntspechten gefressen. Auch Elstern und Eichhörnchen haben es manchmal auf sie abgesehen.
Das Leben im Nest
Die Weibchen bauen das Nest komplett allein. Sie polstern es zunächst mit einer Schicht aus Moospflanzen. Darauf folgen Halme, Wolle und Haare von Wild- und Haustieren. Jeden Morgen legt das Weibchen ein Ei ins Nest, insgesamt 6 bis 12. Sobald die Kleinen geschlüpft sind, werden sie eine Woche von ihrer Mutter gewärmt, da sie noch ganz nackt sind. In dieser Zeit wird das Weibchen vom Männchen mit Futter versorgt, da es das Nest nicht verlassen kann.
Es kommt vor, dass sich ein Männchen mit mehreren Weibchen paart. Auch kann es sein, dass nicht alle Jungvögel denselben Vater haben.
Das eigene Revier wird vom Männchen gegen fremde Männchen und vom Weibchen gegen fremde Weibchen verteidigt.
Fütterung der kleinen Kohlmeisen
Unsere Küken füttern wir mit Larven von Raupen, Insekten, Würmern und Spinnen. Hier haben wir Männchen und Weibchen sehr viel zu tun, um die Kleinen satt zu bekommen. Und da wir für die Futtersuche so viel herumfliegen, brauchen wir auch selbst sehr viel Energie, also auch viel Futter für uns.
Alle paar Minuten fliegen wir mit Beute heran, um die Kleinen zu füttern. Ein Meisenkind benötigt tausend Schmetterlingsraupen. Nach ca. drei Wochen fliegen die Kleinen hinaus und dann sind wir für zwei Wochen alle gemeinsam unterwegs.
Wir Eltern füttern zunächst noch, aber so langsam gehen die Jungen selbst auf Futtersuche. Können sie sich endlich allein ernähren, suchen sich die Jungen ihr eigenes Revier.
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Kohlmeisen fressen auch Schädlinge
Wir fressen übrigens auch Schädlinge, wie zum Beispiel Blattläuse sowie die Raupen des Frostspanners, des Buchsbaumzünslers und des Eichenprozessionsspinners, und helfen dir somit indirekt bei der Gartenarbeit 😉.
Kohlmeisen sind Teilzieher
Es kann sein, dass du nicht das ganze Jahr über dieselben Meisen an deinem Futterhaus siehst. Einige von uns zieht es in Gebiete, in denen sie mehr Futter finden und das Klima milder ist.
Die Zugvögel sichern ihr Überleben, indem sie in den Süden ziehen.
Es kann also sein, dass die Meisen, die du im Frühling siehst, im Winter eher im Süden sind und dafür dann Tiere aus dem Nordosten Europas zu sehen sind.
Wir Kohlmeisen sind damit Teilzieher, da einige von uns, und zwar vor allem die Jungvögel, Zugvögel sind. Da diejenigen, die wegziehen, nicht bis nach Afrika fliegen, werden sie Kurzstreckenzieher genannt.
Die meisten Kohlmeisen sind aber Standvögel und bleiben in Deutschland.
Weil wir sehr viele Jungvögel haben, stehen die Chancen gut, dass einige trotz der Kälte überleben.
Strategien der Kohlmeisen im Winter
Wenn im Winter die Sonne scheint, versuchen wir, unser Futter auf der Sonnenseite zu suchen. Auch wählen wir die vom Wind abgewandte Seite eines Baumes. So sparen wir Energie. Wir können uns etwas aufwärmen.
Vielleicht kannst du für deine Winter-Vogelfutterstelle auch ein sonniges Plätzchen für uns finden?
Im Winter schlafen wir übrigens gerne in alten Nestern, jede und jeder von uns für sich. Und auch während der Brutzeit ziehen wir Männchen uns gerne zum Schlafen in unsere eigene Höhle zurück.
Du hilfst uns sehr, wenn du nicht mehr benutzte Nistkästen im Herbst (nach der Brutzeit) für uns säuberst und nicht abnimmst. Darin finden wir ein warmes und trockenes Winterquartier. Wenn das Einflugloch nur für uns Meisen gedacht ist, kommen auch keine Fressfeinde hinein. Wir sind also viel besser geschützt als draußen.
Um uns vor der Kälte zu schützen, können wir uns außerdem aufplustern. Daher sind wir im Winter tagsüber auch gerne draußen unterwegs.
Vielleicht sehen wir uns bei einem Winterspaziergang oder in deinem Garten?
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Wir freuen uns auch über eine Vogeltränke. Wir baden gerne!
Alter und Feinde der Kohlmeisen
Wir Kohlmeisen können bis zu 5 Jahre alt werden. Aber nur jede 4. Meise überlebt eine strenge Winterkälte. Außerdem werden viele Jungvögel, wie oben schon erwähnt, von Feinden gefressen.
Fressfeinde der erwachsenen Kohlmeisen sind vor allem Sperber und Falken. Wir versuchen einander rechtzeitig vor ihnen zu warnen. Halten wir uns im Großstadtlärm mit lauten Straßen und Baustellen oder in der Nähe von Flughäfen auf, gehen unsere Warnrufe aber oft im Großstadtlärm unter. Wir können uns leider nicht alle retten.
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Steckbrief Kohlmeise
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Ein fröhliches „Zi-zi-dä“ und bis bald
deine zwitschernde Kohlmeise
Bereit für dein eigenes Draußenabenteuer?
In unserem Blogartikel Einstieg in die Vogelbeobachtung geben wir dir Tipps und Anregungen für jede Jahreszeit.
Hast du mich schon mal in echt gesehen?
• Wo hast du mich in Deutschland beobachtet?
• Gibt es in deiner Stadt viele Kohlmeisen?
• Was habe ich in dem Moment gerade gemacht?
• Kommen wir Kohlmeisen an dein Futterhaus?
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Was uns noch wichtig ist!
Bitte achte bei deinen Draußenabenteuern immer auf ausreichend Abstand zu den Tieren, um sie in ihrem natürlichen Lebensraum nicht zu stören. Viele Tiere entdecken dich viel früher als du sie sehen kannst. Du kannst es ausprobieren, indem du dich im Park oder Wald einem Baum oder Gebüsch näherst, aus dem Vogelgesang zu hören ist. Kommst du der Stelle zu nah, passiert häufig Folgendes: Entweder verstummt der Gesang urplötzlich oder er schlägt mit einem Mal in einen Warnruf um. Dann bist du den Tieren wahrscheinlich schon zu sehr auf die Pelle gerückt. Wenn du dich jetzt wieder ein paar Meter von der Stelle entfernst, setzt das muntere Treiben meistens wieder ein.
Auch wenn Wasservögel (z. B. Enten, Schwäne) gerne nach Futter betteln, füttere sie bitte nicht! Sie benötigen unser menschliches Essen nicht zum Überleben. Im Gegenteil: Es schadet ihnen sogar. Zum einen enthält es nicht die benötigten gesunden Nährstoffe und zum anderen beeinträchtigt es die Wasserqualität der Seen und Bäche. Diese leidet extrem unter den Resten, die auf den Grund sinken, da der Sauerstoffgehalt der Gewässer sinkt. Stell dir einfach mal die Frage, ob du hundertmal an einem Tag mit Schokolade gefüttert werden willst und wie du dich fühlen würdest, wenn du in trübem Wasser leben müsstest? Wie gesund ist das wohl auf Dauer?
Bitte nimm deinen Müll immer wieder mit oder entsorge ihn an den extra dafür vorgesehenen Stellen, wenn du dein Picknick im Park, Wald oder am See beendest.
Bitte behandle Fauna und Flora immer mit Respekt. Wer weiß, wie lange wir die grünen Oasen und die Tiervielfalt noch erleben dürfen. In einer Beton- und Steinwüste wird es selbst für uns Menschen schwer zu überleben. Schließlich sorgen die vielen Pflanzen und Bäume für deinen Sauerstoff zum Atmen.
Jede gute Tat hilft, unseren blauen Planeten zu erhalten. Vielen lieben Dank dafür!
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Tipps von Kalea
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Weitere interessante Blogartikel mit tollen Tieren habe ich dir gleich nachfolgend aufgelistet. Schau doch einfach mal rein. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen und Stöbern in der Fokusimpulse-Welt von Karo und Mayk.
Bis bald
deine Kalea