Wo leben Nachtigallen?
Je nachdem, wo du in Deutschland wohnst, kennst du mich wahrscheinlich entweder schon sehr gut oder aber gar nicht. In manchen Ecken bin ich ein seltener Vogel, manchen Gegenden gibt es jedoch sehr viele von uns. Wir Nachtigallen sind allerdings nicht das ganze Jahr in Deutschland, denn wir sind Zugvögel. Aber dazu erzähle ich dir später mehr.
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Berlin: Hauptstadt der Nachtigallen
Wenn du in Berlin lebst oder dort Urlaub machst, dann kannst du uns im Frühjahr fast in jedem Park, Garten und Kleingarten hören – oder sogar beim Warten auf die nächste S-Bahn. Es gibt um die 2500 Nachtigallenreviere in Berlin. Ja, auch wir Nachtigallen haben Berlin also zu unserer Hauptstadt auserkoren. Denn wir fühlen uns hier besonders wohl. Nein, nicht, weil die Stadt ein buntes Kulturleben hat. Und auch nicht, weil hier nachts besonders viel los ist. Ja, wir singen zwar tatsächlich auch nachts, daher auch unser Name, und machen somit auch wie manche Berliner oder Berlintouristen die Nacht zum Tage, aber das können wir auch woanders, wenn das Umfeld stimmt. Wir mögen Berlin, weil es hier in vielen Ecken so unordentlich ist. Nein, damit meinen wir natürlich weder Zigarettenkippen, Essensreste noch Partymüll, sondern das viele wilde Gestrüpp und die dichten Büsche, die idealerweise noch von den Zweigen und Ästen einiger Bäume umgeben sind und für Laub auf dem Boden sorgen. Auch unbebaute Brachen oder ungepflegte Industriegebiete, von denen es in Berlin zum Glück immer noch einige gibt, lieben wir. Denn dort ist es schön verwildert. An Waldrändern fühlen wir uns ebenfalls wohl. Im Gestrüpp finden wir Schutz, Futter und einen geeigneten Brutplatz. Ganz besonders gut finden wir, wenn es zudem etwas feucht ist, also ein Gewässer in der Nähe ist.
Wohnst du in Berlin, stehen die Chance gut, dass ich Quartier in deinem Garten beziehe, wenn du ein paar Büsche hast, die viel feuchtes Unterholz haben, und du etwas Laub für Vögel liegen lässt.
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Tipps für deine Nachtigallenentdeckungen in Berlin
Wenn du dich auf die Suche nach uns begeben möchtest und nur wenig Zeit in Berlin hast, haben Karo und Mayk einen Tipp für dich: Mach doch im Frühjahr einfach mal einen Spaziergang durch den Volkspark Friedrichshain, den Treptower Park, den Bürgerpark Pankow, den Schlosspark Schönhausen (äußerer Park), den Schlossgarten Charlottenburg oder am Plötzensee. An all diesen Orten haben sie selbst schon Nachtigallen beobachtet. Und bei einem Spaziergang durch diese Parks entdeckst du ganz bestimmt noch ein paar andere Tiere und hier und da auch ein schönes Café oder eine Wiese für ein Picknick. Dort, wo es nicht schön verwildert ist, brauchst du uns aber nicht zu suchen.
Auf dem Land, wo es kaum noch Hecken und Gebüsch gibt, weil viele Flächen komplett bewirtschaftet werden, gibt es für uns kaum noch schöne Plätzchen. Und in einigen Ecken Deutschlands ist es uns einfach nicht warm genug.
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So findest du Nachtigallen im Gebüsch
Da ich mich vor allem im Gebüsch aufhalte, bin ich natürlich nicht so leicht zu entdecken. Aber wenn du den Gesang der Männchen erstmal kennst und du mich singen hörst, dann weißt du, wo genau du suchen musst.
Ein heißer Tipp: Suche zunächst weder ganz oben noch am Boden, denn meistens sitze ich sogar fast auf Höhe deiner Augen. Schau geradeaus und suche das Dickicht vor dir ab. Wenn der Gesang wirklich von sehr weit oben kommt, dann sitze ich vielleicht auf einem Ast in einem hohen Baum. Vielleicht erhaschst du mich, wie ich fröhlich vor dir sitze und aus voller Inbrunst trällere. Ja, du kannst wirklich sehen, wie ich singe! Die Federn meiner Kehle sind dann nämlich gesträubt. Außerdem klappe ich meinen Unterschnabel ganz schnell auf und zu.
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Der Gesang und die Rufe der Nachtigall
Mein Gesang ist wirklich einzigartig. Er ist sehr laut, lang und vielfältig. Ich lerne den Gesang von meinem Vater und anderen Verwandten, kann mein Repertoire aber ständig erweitern und beherrsche als erwachsenes Männchen bis zu 180 Strophen. Es gibt aber insgesamt 10-mal so viele Strophen. Jede Nachtigall hat also ihren eigenen Gesang. Jede Strophe dauert ca. drei bis fünf Sekunden. Ich singe in der Zeit von Mitte April bis Mitte Juni.
Wenn wir Männchen im Frühjahr nachts alleine auf dem Zug aus unserem Winterquartier sind, beginnen wir schon unterwegs zu singen. Wir fliegen übrigens nachts, da wir dann besser vor unseren Feinden geschützt sind. Dank unserer großen Augen können wir nachts auch gut sehen. Sobald wir im Brutquartier angekommen sind, suchen wir uns ein passendes Revier. Und von dort aus wetteifern wir dann mit unserem Gesang um ein Weibchen, das später aus dem Winterquartier ankommt.
Hörst du zu Anfang des Sommers noch ein paar Nachtigallen singen, so sind das die Junggesellen, die noch keine Partnerin gefunden haben. Alle, die ein Weibchen gefunden haben, singen dann nur noch vor allem am Tage, um ihr Revier zu verteidigen. Ende Juni singen auch die Singles nicht mehr und bleiben für dieses Jahr leider Junggesellen.
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Es gibt mehr Männchen als Weibchen, daher sind wir auch so sehr im Einsatz, mit unserem lauten Gesang ein Weibchen anzulocken. Die Weibchen sind natürlich wählerisch und bevorzugen den besten Sänger. Vielleicht wissen sie auch, dass die besten Sänger am meisten bei der Fütterung helfen.
Mein melancholischer Gesang besteht aus zwei Hauptphasen: Zuerst hörst du ein lautes „Tschock-Tschock-Tschock“, an dem du mich auch schon gut erkennen kannst. Danach wechsle ich in ein pfeifendes Schluchzen, das immer lauter wird. Es klingt wie ein „Dü-Düü-Düüü“. Dazwischen gibt es auch ein paar „Trrrr“-Laute. Manchmal kannst du auch mehrere von uns Nachtigallen gleichzeitig singen hören, denn wir antworten auf den Gesang der anderen Nachtigallen. Ich passe meinen Gesang auch der Umgebung an. Nachts und am Wochenende singe ich nicht so laut wie am Tage unter der Woche, da dann der Verkehr dann nicht so laut tobt.
Auch an meinen Rufen, mit denen ich zu anderen Nachtigallen Kontakt halte oder mit denen wir Nachtigallen uns vor Feinden warnen, kannst du mich erkennen, aber das ist etwas schwieriger. Wir rufen „Hüt“ oder ein schnarrendes „Errrr“.
Nun kennst du also meinen Gesang, den du fast immer zuerst wahrnehmen wirst. Jetzt möchte ich dir noch erzählen, wie ich denn genau aussehe, damit du mich auch wirklich erkennst und vielleicht auch ein schönes Erinnerungsfoto von mir machen kannst. Dafür musst du dich meist ganz schön beeilen, denn ich bin meist sehr scheu und somit auch schnell wieder weg.
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Wie sehen Nachtigallen aus?
Sei jetzt bitte nicht enttäuscht, weil du dachtest, ich hätte jetzt einen ganz besonderen Look. Nein, ich bin eher ziemlich unauffällig und steche optisch nicht aus der Masse heraus. Und auch nicht aus dem Gebüsch. Und das ist auch gut so, da ich so gut getarnt bin und mich und meinen Nachwuchs gut vor Feinden schützen kann. Und bunte Vögel gibt es in der Hauptstadt ja auch schon genug 😉. Und damit bin ich dann mit meinem unscheinbaren Aussehen also doch wieder besonders auf meine Weise.
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Mein Rücken und mein Schwanz sind rotbraun, mein Kopf leicht grau und mein Bauch graubeige. An der Brust habe ich ein schwach beigefarbenes Band. Ich habe große schwarze Augen. Eine weitere Besonderheit ist der feine weiße Ring um meine Augen.
Entdeckst du mich doch mal am Boden bei der Futtersuche, fällt dir mit Sicherheit auf, dass ich meinen relativ langen Schwanz gerne stelze.
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Männchen und Weibchen sehen gleich aus, aber unsere Jungen sehen etwas anders aus. Sie erinnern eher an junge Rotkehlchen. Die Kleinen sind nämlich gefleckt. Im Gegensatz zu Rotkehlchen haben sie aber einen rostfarbenen Schwanz. Die Jungvögel verlassen das Nest, bevor sie flügge werden. Sie bleiben aber in der Nähe und sind dann – wenn du Glück hast – am Boden zu beobachten. Wir Erwachsenen füttern sie noch 2 Wochen lang.
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Was fressen Nachtigallen?
Wir Nachtigallen fressen Insekten, Spinnen, kleine Schnecken und Würmer, aber auch Beeren. Daher treiben wir uns auch, wie eben beschrieben, vor allem am Boden oder im Gebüsch herum.
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Nestbau und Brutzeit der Nachtigall
Apropos die lieben Kleinen: Ich habe dir ja noch nichts über den Nestbau und die Brutzeit erzählt. Das kommt jetzt: Wir Nachtigallen brüten nur ein Mal pro Jahr in der Zeit von Mai bis Juli. Da wir nur wenig Zeit für die Partnersuche, die Brutzeit und die Betreuung der jungen Nachtigallen haben, können wir nicht mehrmals brüten. Wie schon angedeutet, bauen wir unser Nest am Boden oder in Bodennähe. Das heißt, wir sind Bodenbrüter. Wir suchen uns dafür eine geschützte Stelle zwischen Pflanzen im Gebüsch. So ist das Nest für andere nur schwer zu entdecken. Am Ende hat das Nest die Form eines Napfes und ist recht locker gebaut. Für das Nest verwenden wir Moose, Laub und dünne Äste. Das Material finden wir in unserem Revier. Die Weibchen legen 4 bis 6 Eier.
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Nachtigallen sind Zugvögel
Nun möchte ich dir aber noch erklären, wann wir genau in Deutschland sind: Du kannst uns in der Regel nur zwischen Anfang/Mitte April und Mitte September entdecken. Wir Nachtigallen verbringen den Rest des Jahres auf dem Zug und in Afrika. In Afrika überwintern wir südlich der Sahara. Da wir so weit fliegen, jedes Jahr insgesamt über 14 000 Kilometer weit, werden wir Langstreckenzieher genannt. Wir wählen immer dieselbe Region, in der wir brüten und dieselbe Region, in der wir überwintern. Wir kehren also jedes Jahr wieder in deinen Garten zurück, sofern uns nichts passiert ist. Manche von uns verlassen Deutschland nach der Brutzeit schon ab Mitte August.
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Achtung: Verwechslungsgefahr mit dem Sprosser
Wir Nachtigallen sind leicht mit dem Sprosser zu verwechseln, der uns sehr, sehr ähnlich sieht. Er brütet in Deutschland aber nur im Nordosten und sein Gesang ist nicht so abwechslungsreich wie unserer. In den meisten Fällen kannst du dir sicher sein, dass du eine Nachtigall vor dir hast. Besonders dann, wenn du den Vogel vor dir lautstark und variantenreich singen hörst.
Alter und Feinde der Nachtigall
Wir Nachtigallen können bis zu 9 Jahre alt werden, aber viele von uns werden nicht so alt. Wir haben einige Feinde wie Katzen, Hunde, Füchse, Waschbären, Raben- und Greifvögel.
Elstern und Krähen rauben manchmal unsere Jungvögel. Und das, obwohl wir Eltern alles daran setzen, unser Nest zu tarnen oder die Vögel abzulenken. Wir landen nämlich nicht direkt beim Nest, sondern gehen sozusagen den Rest zu Fuß durchs Gestrüpp, mit leisen Trippelschritten.
Aber auch der Mensch zählt zu unseren Feinden. In Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen stehe ich auf der Roten Liste, da ich dort nur noch sehr wenige Brutplätze finde.
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Steckbrief Nachtigall
Du kannst mich sammeln, ausdrucken und auf deinen nächsten Spaziergang mitnehmen. Vielleicht entdeckst du mich ja schon bald in einem Park oder im Schrebergarten.
Klicke einfach auf den folgenden Button und lade dir meinen Steckbrief im PDF-Format kostenlos herunter.
Ein lautes „Tschock-Tschock-Tschock“
und bis bald
deine Meistersängerin Nachtigall
Hast du mich schon mal in echt gesehen?
• Wo hast du mich in Deutschland beobachtet?
• Gibt es in deiner Stadt viele Nachtigallen?
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Bitte achte bei deinen Draußenabenteuern immer auf ausreichend Abstand zu den Tieren, um sie in ihrem natürlichen Lebensraum nicht zu stören. Viele Tiere entdecken dich viel früher als du sie sehen kannst. Du kannst es ausprobieren, indem du dich im Park oder Wald einem Baum oder Gebüsch näherst, aus dem Vogelgesang zu hören ist. Kommst du der Stelle zu nah, passiert häufig Folgendes: Entweder verstummt der Gesang urplötzlich oder er schlägt mit einem Mal in einen Warnruf um. Dann bist du den Tieren wahrscheinlich schon zu sehr auf die Pelle gerückt. Wenn du dich jetzt wieder ein paar Meter von der Stelle entfernst, setzt das muntere Treiben meistens wieder ein.
Auch wenn Wasservögel (z. B. Enten, Schwäne) gerne nach Futter betteln, füttere sie bitte nicht! Sie benötigen unser menschliches Essen nicht zum Überleben. Im Gegenteil: Es schadet ihnen sogar. Zum einen enthält es nicht die benötigten gesunden Nährstoffe und zum anderen beeinträchtigt es die Wasserqualität der Seen und Bäche. Diese leidet extrem unter den Resten, die auf den Grund sinken, da der Sauerstoffgehalt der Gewässer sinkt. Stell dir einfach mal die Frage, ob du hundertmal an einem Tag mit Schokolade gefüttert werden willst und wie du dich fühlen würdest, wenn du in trübem Wasser leben müsstest? Wie gesund ist das wohl auf Dauer?
Bitte nimm deinen Müll immer wieder mit oder entsorge ihn an den extra dafür vorgesehenen Stellen, wenn du dein Picknick im Park, Wald oder am See beendest.
Bitte behandle Fauna und Flora immer mit Respekt. Wer weiß, wie lange wir die grünen Oasen und die Tiervielfalt noch erleben dürfen. In einer Beton- und Steinwüste wird es selbst für uns Menschen schwer zu überleben. Schließlich sorgen die vielen Pflanzen und Bäume für deinen Sauerstoff zum Atmen.
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