Unsere Erfahrungen bei der Vogelbeobachtung
Nicht immer fängt der frühe Vogel den Wurm. Unsere Erfahrung hat gezeigt: Vögel zu beobachten, ist viel einfacher als gedacht. Du musst dich nicht um 4 Uhr verschlafen aus den Federn quälen. Du kannst zu jeder Zeit mit der Vogelbeobachtung beginnen und tatsächlich auch zu jeder Tageszeit Vögel beobachten. 😊 Und du kannst auch den ganzen Tag über fast bei jedem Wetter schöne Fotos machen, falls du eine Kamera mit Zoomobjektiv und ggf. ein Stativ hast. Und manche Vögel kannst du auch gut mit der Handykamera fotografieren.
Vögel beobachten zu jeder Tageszeit
Wir waren bisher tatsächlich fast nie vor 8 Uhr unterwegs. Die meisten Vogelspaziergänge haben wir am Vormittag ab 10 Uhr unternommen, aber auch nachmittags und an Sommerabenden haben wir fast immer Vögel entdeckt.
Vögel beobachten zu jeder Jahreszeit
Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass die Erfolge bei der Beobachtung eher von der Jahreszeit als von der Tageszeit abhängen. Und auch die Wetterbedingungen, egal zu welcher Jahreszeit, eine Rolle spielen.
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Viele Vögel mögen kein nasskaltes Wetter und keinen Wind
Denn genauso wie wir Menschen mögen auch die Singvögel nasskaltes und windiges Wetter nicht sehr gerne. Bei Niesel-, Schnee- und Starkregen und auch bei viel Wind ist ihnen das Herumstreifen nicht nur zu kalt, da Wind und Wetter durchs Gefieder ziehen, sondern sie hören auch viel schlechter und können Feinde nicht gut wahrnehmen.
Mach es dir bei Dauerregen also lieber zu Hause gemütlich und zieh erst los, wenn es aufklart, es nur noch nieselt oder sich die Sonne etwas zeigt. Nach einem heftigen Schauer kommen auch die Vögel wieder heraus. Bei trockenem Wetter kannst du das Erlebnis außerdem besser mit allen Sinnen genießen. Du kommst nicht durchgefroren und mit nassen Klamotten zurück, sondern entspannt und geerdet.
Aber nun zurück zu unseren Erfahrungen zu den unterschiedlichen Jahreszeiten. Wir stellen dir kurz einige Vogelarten vor, die du in den verschiedenen Jahreszeiten gut sehen kannst. Einige Vogelarten haben wir verlinkt. Die Links führen zu ausführlichen Vogelporträts hier auf unserem Blog. In den Artikeln findest du viele Fotos und Details zum jeweiligen Vogel.
Vögel beobachten im Winter
Wir haben in den Wintermonaten deutlich mehr Vögel entdeckt, als wir erwartet hätten. Und zwar nicht am Futterhaus im eigenen Garten, wie du jetzt vielleicht vermutest. Wir haben leider noch nicht mal einen Garten. Und zur Futtersäule auf dem Balkon ließ sich sogar den ganzen Winter über kein Vogel blicken, da in Nachbargärten vermutlich Futterhäuser auf die Stadtvögel warten oder die Vögel in Hecken und Sträuchern der Vorgärten, Schrebergärten und Höfen der Siedlungen genügend Futter finden. Beim Blick in die alte Kastanie im Hinterhof und auf die Dachrinnen der anderen Häuser sehen wir zum Beispiel die Ringeltauben, Meisen und Elstern jetzt besonders gut. Andere gute Orte für die Vogelbeobachtung gleich vor der Tür sind die nächsten alten Straßenbäume. Weitere schöne Erlebnisse bieten sich im Winter in Parks, auf Friedhöfen, an Flüssen, auf Seen und an der See. An diesen Orten findest du Vögel natürlich das ganze Jahr über, aber da die Bäume im Winter kein Laub tragen, kannst du viele Vögel im Winter besser erkennen.
Da es früh dunkel wird und es bei bestimmten Sichtverhältnissen schwierig ist, in den Bäumen etwas zu erkennen, empfiehlt es sich, im Winter eher etwas früher aufzustehen. Ab 14 Uhr lassen die Sichtverhältnisse schon nach. Für gute Tierfotos ist das auch meistens schon etwas zu spät.
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Zugvögel und Wintergäste
Im Winter sind einige Vogelarten nicht zu sehen, da sie Zugvögel sind und den Winter über in wärmeren Gefilden verbringen, die ihnen ausreichend Nahrung bieten. Dafür kann es aber passieren, dass du Wintergäste aus Skandinavien oder anderen nördlichen Ländern entdeckst, die es zu dieser Zeit nach Deutschland verschlägt. Sie bleiben dann hier oder machen hier für einige Tage Halt, um sich zu stärken und zum Beispiel leckere Beeren in deinem Garten abzustauben. Dazu zählen Schwärme von Wacholderdrosseln, Erlenzeisigen und Bergfinken. Und wenn du Glück hast, siehst du auch die exotisch anmutenden Seidenschwänze. Auch die schönen bunten Stieglitze siehst und hörst du jetzt in Schwärmen.
Diese Vögel siehst du das ganze Jahr
In den Parks und Gärten siehst du im Winter auf jeden Fall die Vögel, die das ganze Jahr in Deutschland bleiben. Zu den häufigsten zählen Blaumeisen, Kohlmeisen, Stare, Spatzen, Kleiber, Nebel- oder Rabenkrähen, Elstern, Amseln, Buntspechte, Gartenbaumläufer, Zaunkönige und Buchfinken. Dazu kommen einige, die nur kurze Strecken ziehen, wie zum Beispiel Rotkehlchen.
Viele Vögel sind auch im Winter zu hören
Vor allem Rotkehlchen und Zaunkönige singen auch im Winter. Im Winter versammeln sich außerdem viele Stare und Krähen in den Bäumen. Das vielstimmige Pfeifen, Fauchen und Trillern der Stare und das Gekrächze der Krähen ist nicht zu überhören. In den Wintermonaten hörst du auch an vielen Orten die Rufe und teilweise Gesänge der Kohlmeisen und Blaumeisen. Auch die Grünfinken hörst du an manchen Orten trillern. Und das Tschilpen der Spatzen hörst du von morgens bis abends zu jeder Jahreszeit.
Der Beginn des Jahres ist auch eine gute Zeit, sich den Ringeltauben zu widmen. Du kannst sehen, wie sie ausgiebig miteinander turteln. Auch Buntspechte, Grünspechte und mit etwas Glück auch Schwarzspechte kannst du im Januar bis März besonders gut sehen. Während der Balz der Buntspechte ab Januar ist in den Wäldern oder größeren Parks eine Menge los. Da wird geflogen, geflattert und kräftig getrommelt.
Und auch die kleinen flinken Schwanzmeisen kannst du im Winter, wenn keine Blätter im Wege sind, am besten sichten und fotografieren.
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Wasservögel im Winter
Auch auf und an den Gewässern ist im Winter eine Menge los. Neben den üblichen Verdächtigen wie Höckerschwänen, Stockenten, Blässhühnern, Teichhühnern, Haubentauchern und Kormoranen siehst du nun auch viele Graugänse, Blässgänse und Reiherenten. Kormorane, Graureiher und Silberreiher leben im Winter in größeren Gruppen oder sogar Kolonien.
In einigen Gegenden kannst du jetzt auch besonders gut Mandarinenten, Kanadagänse und Nilgänse beobachten. Nilgänse brüten mehrmals im Jahr und so kannst du auch im Winter kleine Nilgansküken sehen.
Der Winter ist also ein guter Zeitpunkt, mit der Vogelbeobachtung zu starten. Mummel dich dick ein und pack ggf. ein Fernglas und eine Flasche Tee, eine Stulle und ein Sitzkissen in deinen Rucksack, und schon kann’s losgehen!
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Vögel beobachten im Frühling
Der schönste Zeitpunkt für einen Spaziergang in der Natur ist und bleibt natürlich der Frühling. Auch weil man es dann länger an der frischen Luft aushält und den Ausflug mit einem schönen Picknick auf einer Parkbank oder im Café abschließen kann. Man kommt mit noch mehr Sinneseindrücken nach Hause und das viele Grün tut der Seele natürlich besonders gut.
Brutzeit – die beste Zeit für Vogelkonzerte
Im Frühjahr gibt es auch definitiv am meisten zu gucken und zu lauschen. Spannende Ereignisse im Leben der Vögel überstürzen sich. Denn bei fast allen Vögeln beginnt im zeitigen Frühjahr, spätestens ab März/April die Paarungs- und Brutzeit. Daher kannst du die meisten Vögel auch den ganzen Tag singen hören und sie über ihre Gesänge entdecken. Meistens singen allerdings nur die – oft farbenprächtigeren – Männchen, die mit ihrem Gesang um ein Weibchen werben und ihr Revier vor Konkurrenten verteidigen. Manche Vögel legen sich ausdauernd ins Zeug. Auch diejenigen, die nicht singen. Falls du auch mal einem stolzen Mandarinerpel begegnest, wirst du gleich wissen, was wir meinen. Eine wahre Show legt der Star hin, der von gut sichtbarer Stelle während des Singens mit seinen Flügeln flattert.
Wenn du einem vielstimmigen Vogelkonzert lauschen möchtest, ist der Frühling die beste Zeit. Möchtest du hören, wie ein Vogel nach dem anderen ins Konzert einstimmt, dann musst du allerdings tatsächlich früh aufstehen. Die ersten Vögel beginnen schon eine Stunde vor Sonnenaufgang mit ihrem Gesang. Zu den ausdauerndsten Sängern in Wald und Gärten zählt zweifelsohne der Buchfink.
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Die Zugvögel sind wieder da
Im Frühjahr kommen auch einige Zugvögel zurück, die du nur für 3 bis etwa 6 Monate bei uns sind. Sausen die ersten Schwalben oder Mauersegler über die Wasseroberflächen oder durch die Häuserschluchten der Großstädte, dann ist der Frühling da. Die Störche kehren zu ihren Horsten zurück und begrüßen sich mit freudigem Geklapper. Rotschwänzchen (Haus- und Gartenrotschwänze), Mönchsgrasmücken und Zilpzalp steigen ins Vogelkonzert mit ein.
Darauf freuen wir uns besonders: Berlins Nachtigallen
In Berlin hast du ab April außerdem die Chance, einigen der ca. 3000 Nachtigallen in der Hauptstadt ganz aus der Nähe zu lauschen. Sie leben zwar etwas versteckt im Gebüsch und sind auch etwas scheu, aber wenn du in Ruhe verweilst, bekommst du die fantastischen Sänger auch zu Gesicht. Und zwar nicht nur nachts. Nachtigallen singen auch tagsüber sehr fleißig. Du hörst sie in vielen Stadtparks, Schrebergärten, aber auch an S-Bahnhöfen.
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Die Balzzeit der Haubentaucher
Ein besonders beeindruckendes Spektakel im Frühjahr sind außerdem die Balzzeit und der Nestbau der Haubentaucher, Blässhühner und Höckerschwäne.
Da könnte man stundenlang am Wasser verweilen und zuschauen. Vielleicht gibt es bei dir in der Nähe auch ein Gewässer, wo du Wasservögel beobachten kannst.
Kleiner Reminder: Die Wasservögel bitte auch nur beobachten und nicht füttern. Das Füttern schadet den Vögeln, Fischen und dem Gewässer. Ja, andere halten sich leider nicht daran, aber du weißt es besser 😉.
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Buntspechte und Stare bei der Fütterung
Ein tolles Erlebnis ist es auch, die Buntspechte und Stare bei der Fütterung ihrer Kleinen zu beobachten. Hörst du ein Fiepen im Wald oder Garten, lausche genau hin und suche die alten Bäume in deiner Umgebung nach Höhlen ab. Und schwups, vielleicht fliegt genau in dem Monat ein Altvogel heran und verschwindet kurz mit seinem Kopf in der Höhle, um die hungrigen Küken mit Insektennahrung zu versorgen.
Hast du einen Nistkasten im Garten, in den ein Vogelpaar eingezogen ist, kannst du die Aufzucht und Versorgung der Kleinen vielleicht von der Terrasse oder dem Liegestuhl aus beobachten. Oder vielleicht haben sich einige Vögel auch unter der Dachrinne, auf dem Balkon oder im Schuppen ein Nest gebaut.
Bitte schau aber nur vorsichtig nach (oder baue ggf. vor der Brutzeit eine Vogelhauskamera ein). Jede größere Störung bei der Brut kann dafür sorgen, dass die Brut von den Eltern aufgegeben wird.
Wenn du eine Vogeltränke (Wasser am besten täglich austauschen) aufstellst, kannst du die Vögel beim Trinken oder Baden beobachten.
Hast du etwas Sand im Garten, nehmen vielleicht die Spatzen darin ihr Bad, um ihr Gefieder zu reinigen.
Für all diese Erlebnisse musst du wirklich nicht sehr früh aufstehen. Im Gegenteil, du kannst auch in den Nachmittags- oder Abendstunden nochmal losziehen.
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Gesang aus dem Schilf
Im Frühjahr macht es uns besonders viel Spaß, an den Ufern der Berliner Seen und Parkteiche entlangzulaufen. Denn der laute Gesang der Teich- und Drosselrohrsänger ist einfach einmalig. Hast du beide mal gehört, weißt du immer, wer da gerade im Schilf unterwegs ist. Meist sind sie versteckt, aber manchmal steigen sie auch in die oberen Abschnitte des Schilfs. Auch Zwergtaucher, die den Rest des Jahres eher im Schilf leben, sind nun mit den Küken auf dem Wasser und sehr leicht an ihren lauten Rufen zu erkennen.
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Präg dir ein paar Gesänge und Rufe ein
Prägst du dir ein paar Gesänge und Rufe (Kontaktrufe, Warnrufe) der am weitesten verbreiteten Arten ein und machst du dich damit vertraut, wo diese Arten häufig herumfliegen, herumhüpfen oder herumsitzen, dann fällt es dir bald immer leichter, sie zu entdecken. Du lauschst erst genau hin und dann überlegst du, wo und wen du finden möchtest. Erkennst du zum Beispiel den Gesang des Rotkehlchens, schau mal in den Bäumen um dich herum, ob du es in Kopfhöhe oder etwas höher irgendwo sitzen und trällern siehst. Rotkehlchen sind wirklich zutraulich und posieren manchmal richtig für dich. Manchmal sogar auf dem Boden. Du hast gute Chancen, sie in Ruhe zu beobachten.
Hörst du einen irre lauten Gesang, dann schau mal in Boden- oder Zaunhöhe, ob du dort den kleinen Zaunkönig mit seinem gestelzten Schwanz entdeckst.
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Üben, üben, üben
Vielleicht denkst du jetzt: „Puh, es gibt so viele Gesänge und Rufe, wie soll ich mir die denn alle merken?“ Uns ging es wirklich genauso, aber es ist wie mit dem Lernen einer neuen Fremdsprache. Bzw. ist es ja eine neue Sprache, die wir zwar nicht selber sprechen lernen, um mit den Vögeln zu kommunizieren, aber dennoch ein bisschen einordnen und verstehen möchten. Und wenn wir etwas Neues lernen möchten, heißt es: Üben, üben, üben, das heißt am Ball bleiben und sich die neuen Laute Stück für Stück erobern. Niemand verlangt von dir, gleich alle Vögel zu erkennen. Und das solltest du dir auch selbst nicht vornehmen. Du wirst außerdem nie auslernen. Es gibt zu viel zu entdecken! Es geht um den Spaß und dein eigenes Tempo.
Spezialisiere dich auf die Arten, die du eh in deiner Umgebung sehen und hören kannst und mache dich immer vertrauter mit ihnen.
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Geh immer wieder zu denselben Plätzen. Mach Fotos von den Vögeln und vielleicht auch Soundaufnahmen, die du dir zu Hause anhörst. Bitte spiele den Vögeln keine Gesänge oder Rufe mit deinem Handy vor. Das verwirrt sie sehr und kann ihnen im schlimmsten Fall schaden. Zur Brutzeit ist das Abspielen sogar verboten: Spielst du einem Männchen zur Paarungszeit den Gesang eines anderen Männchens vor, zieht der Vogel ggf. weiter, da er denkt, das Revier sei schon besetzt. Du vertreibst die Vögel damit und beeinträchtigst ihre Brutchancen.
Bei manchen Arten ist die Bestimmung ganz schön knifflig, aber die können selbst Profis verwirren: Kohlmeisen und Stare haben ein großes Lautrepertoire und auch Eichelhäher imitieren andere Vögel. Manche Vögel können dich also an der Nase herumführen. Aber nimm es mit Humor! Das zeigt doch, wie intelligent sie sind und was sie alles drauf haben.
Du wirst merken, dass du dich doch sehr schnell mit einigen Arten vertraut machen und viel Spaß beim Birding haben kannst.
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Notizheft
Mach dir Notizen, welche Vögel du wann und auch wo gesehen und gehört hast. So entwickelst du auch ein Verständnis dafür, welcher Vogel wie und wo lebt und aus welcher Richtung sein Gesang sehr wahrscheinlich kommt.
Du kannst dir auch notieren, wann du einen Zugvogel wie die Nachtigall oder den Hausrotschwanz das erste Mal wieder in deinem Garten oder im Park gesehen hast.
Notiere dir Besonderheiten, die dir aufgefallen sind, wie die Farben von Gefieder, Schnabel und Beinen oder auch die Schnabelform.
Oder du machst dir Notizen dazu, wie und wo die Vögel genistet haben und wann du die Jungvögel das erste Mal beobachten konntest.
Bist du fortgeschritten, kannst du dir auch einprägen, wie sich der Vogel bewegt. So erkennst du bald vielleicht am Verhalten des Vogels, um welche Art es sich handelt.
Bestimmungsbuch und Apps
Hilfreich sind auch ein Bestimmungsbuch und Apps, um Informationen und Bilder zu Vogelarten nachzuschlagen oder sich mit Vogelstimmen vertraut zu machen.
So kannst du in den Artenbeschreibungen von Büchern und Apps mehr darüber erfahren, ob der Vogel in Deutschland auch brütet, ob er das ganze Jahr bei uns ist oder Zugvogel, Wintergast oder Sommergast ist.
In deinem Bestimmungsbuch kannst du dir außerdem mit Klebezetteln oder dem Stift notieren, welche Arten du schon kennst oder dir weitere Notizen machen.
Um dir Vogelwissen anzueignen und deinen Blick zu schulen, kannst du auch bei Instagram nach Fotos schauen. Es kann vorkommen, dass dort nicht alle Vögel korrekt getaggt sind, aber die meisten Beiträge mit Naturfotografien liefern wertvolle Hinweise. Auch die Fotos auf unserem Blog und in unserem Instagram-Feed können dir helfen, dir das Aussehen eines Vogels einzuprägen und dich mehr mit seinen Merkmalen vertraut zu machen. Über Fotos kannst du dir auch Lebensräume, Unterschiede zwischen Männchen und Weibchen oder auch das Aussehen von Küken und Jungvögeln besser einprägen.
Am Ende dieses Artikels haben wir dir einige Bücher für den Einstieg in die Vogelbeobachtung verlinkt.
Um die Vogelstimmen um dich herum kennenzulernen, empfehlen wir dir die App Merlin Bird ID von Cornell Lab. Sie erkennt die meisten Gesänge und Rufe sehr gut und zeigt an, welche Art gerade zu hören ist. Du kannst dir deine Aufnahmen auch zu Hause anhören. Wir lernen am meisten, wenn wir einen Vogel sehen und hören. Wir nutzen die Vogelstimmen-App oft dazu, um eine neue Stimme, die wir noch nicht kennen, herauszufinden oder unser Wissen wieder aufzufrischen. Liefert uns die App Ergebnisse, wissen wir, nach welchem Vogel wir denn schauen müssen.
Fernglas und Kamera
Besonders viel Spaß macht die Vogelbeobachtung und Vogelbestimmung natürlich mit dem Fernglas oder der eigenen Kamera. Mit einem Fernglas kannst du die Vögel bei deinen Entdeckertouren viel besser erkennen und bestimmen als mit dem bloßen Auge. Machst du Fotos mit der eigenen Kamera, kannst du dir zu Hause am Computer die Details anschauen, die du mit bloßem Auge aus der weiten Entfernung nicht wahrgenommen hast.
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Vögel beobachten im Sommer
Beginnst du mitten im Sommer mit der Vogelbeobachtung, hast du es deutlich schwerer, viele Arten zu entdecken. Viele Vögel sind in der Mauser. Sie wechseln ihr Gefieder und da einige Wasservögel in dieser Zeit flugunfähig sind, ziehen sie sich zurück. Die Zeit des Gesangs ist auch vorbei. Du musst dich also vor allem auf deine Augen verlassen.
Die Vögel sind nicht alle weg, aber sie brauchen ihre Ruhephase. Die Zeit der Balz und der Brut mit der Versorgung der Küken hat Energie gekostet. Auch bei den Vögeln ist also Ferienstimmung angesagt.
Bist du am Sommer an Stadträndern unterwegs, so zum Beispiel in Berlin irgendwo in der Feldmark oder auf Rieselfeldern, hast du gute Chancen, Neuntötern, Goldammern und Grauammern zu beobachten. Mit etwas Glück siehst du hier sogar Wachtelkönige und Pirole. Je länger du dir Zeit nimmst und je öfter du unterwegs bist, desto mehr wirst du entdecken und ganz sicher auch die eine oder andere Überraschung erleben, die du nicht mehr vergisst. So leben auch an Berliner Gewässern Eisvögel, die man ganz unverhofft oder eben, wenn man sich einfach doch mal länger auf die Lauer legt, beobachten kann.
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Vögel beobachten im Sommerurlaub an der Nordsee
Machst du Urlaub an der Nordsee, kannst du im Sommer einige typische Küstenvögel, wie die Watvögel, beobachten. Sie suchen ihre Nahrung im Wattenmeer und manche von ihnen brüten in den Salzwiesen, Dünen oder am Strand. Zu den Küstenvögeln, die du auch im Sommer sehen kannst, zählen unter anderem Austernfischer, Uferschnepfe, Brandgans, Eiderente, Wiesenpieper, Alpenstrandläufer, Steinwälzer, Großer Brachvogel, Bekassine, Kiebitz, Rotschenkel und Säbelschnäbler.
Uns hat an der Nordseeküste vor allem der Löffler sehr beeindruckt, den wir auf der Halbinsel Eiderstedt im Sommer beobachtet haben.
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Vögel beobachten im Herbst
Ab Ende des Sommers ziehen mehr und mehr Zugvögel weg und machen sich auf ihren Weg in den wärmeren Süden, in dem sie über den Winter mehr Futter finden. Mauersegler sind bereits weggezogen und nun machen sich auch die Störche und dann bald auch die Schwalben auf den Weg in den Süden. Die Vogelwelt in den Städten wird ärmer. Dafür werden aber einige Singvögel wieder sing- und ruffreudiger. Die heimischen Vögel sind also immer noch aktiv und gut zu beobachten. Gehst du mit offenen Ohren durch die Straßen, hörst du Kohlmeisen und Blaumeisen, in Parks und Wäldern singen die Kleiber wieder ihr Liedchen. Und vielleicht übt bei dir im Garten ja ein junges Rotkehlchen seine ersten Strophen. Im Wald hörst du jetzt viele kleine und große Spechte. In Berlin hast du sogar gute Chancen, den selteneren Mittelspecht zu entdecken. Außerdem kannst du jetzt die Eichelhäher dabei beobachten, wie sie Eicheln sammeln.
Je nachdem wo du in Deutschland lebst, kannst du im Herbst Stare, Saatkrähen und Dohlen in größeren Schwärmen sehen. Sie suchen abends oft gemeinsame Schlafplätze auf. Elstern schimpfen, Nebel- und Rabenkrähen sitzen auf den Dächern oder hüpfen an Straßen herum, Feldsperlinge tschilpen, Haussperlinge stürmen bei gutem Wetter immer noch die Kuchenteller in den Cafés und hier und da hört man auch noch einen Zilpzalp.
Kraniche machen auf ihrem Flug nach Süden an vielen Orten in Deutschland Station. Die ersten Wintergäste trudeln ein.
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Zeit für die Reinigung des Nistkastens
Der Herbst ist auch die richtige Zeit, um Nistkästen zu reinigen. Die Brutzeit ist vorbei und die Nistkästen sind nun leer. Zumindest sind die Vögel nicht mehr drin. Aber dafür stapelt sich das Nistmaterial, das für die nächste Brutzeit entfernt werden muss. Außerdem können sich Parasiten einnisten, die die Vögel und andere Tiere krank machen können. Ein einfaches Ausbürsten und klares Wasser reichen zur Reinigung aus. Bitte verwende keine Schadstoffe wie Putzmittel. Es ist wichtig, die Nistkästen vor dem Wintereinbruch zu reinigen, damit sich kleine Vögel in kalten Nächten darin aufwärmen können. Und auch Mäuse und Siebenschläfer nutzen Nistkästen gerne für ihren Winterschlaf.
Durchzügler aus dem Norden an den Meeresküsten
Wohnst du an der Küste oder machst du dort Urlaub, siehst du sowohl im Frühjahr als auch im Herbst und Winter viele Vögel, die durchziehen, sich auf den Salzwiesen, im Spülsaum und im Watt stärken oder sich auf dem Meer oder auf großen Seen versammeln. Zu dieser Zeit kannst du besonders viele Watvögel entdecken. Besonders das Wattenmeer, das zu den letzten Wildnisgebieten in Europa zählt, ist ein unglaublich wichtiger Vogelrastplatz in Deutschland, Dänemark und den Niederlanden. So haben wir im Frühjahr auf Langeoog zum Beispiel viele Graugänse, Weißwangengänse, Ringelgänse, Uferschnepfen, Kiebitze und Knutts gesehen. Im Herbst haben wir auf Borkum unter anderem Sand- und Goldregenpfeifer, Sanderlinge, Pfuhlschnepfen, Eiderenten und Seeschwalben beobachten können. Besonders viel Spaß macht es, die schnell an der Wasserkante flitzenden Sanderlinge zu beobachten. Wildgänse, Goldregenpfeifer, Alpenstrandläufer und Knutts kannst du zur Zugzeit in riesigen Schwärmen sehen. Sie ziehen wie Wolken am Himmel und wechseln oft schlagartig die Richtung.
Doch natürlich gibt es an der Küste auch sehr viele interessante Vögel zu beobachten, die dort das ganze Jahr leben. Beeindruckt haben uns im Herbst auch junge, aber bereits flügge Silbermöwen, die ihre Eltern laut quengelnd um Futter anbettelten. Auf Langeoog haben uns im Frühling nicht nur die balzenden Kiebitze mit ihren Flugmanövern, sondern auch die vielen Feldlerchen mit ihren ausdauernden Singflügen und die vielen Graugansfamilien mit großer Kükenschar zum Staunen gebracht. Eine Rohrweihe konnten wir dabei beobachten, wie sie einen Feldhasen in ihren Fängen davonflog. Auch Vögel, die offene Landschaften mit einzelnen Büschen benötigen, wie Schwarzkehlchen, Braunkehlchen, Steinschmätzer und Bluthänflinge, kann man gut auf den Ostfriesischen Inseln beobachten. Mal sehen, wohin uns die nächste Nordseereise treibt und was wir dann auf einer anderen Insel so entdecken werden.
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Hilfreich für die Beobachtung der Vögel auf dem Meer: Fernglas einpacken
An der Nordsee kannst du im Winterhalbjahr zum Beispiel Eiderenten, Pfeifenten, Ringelgänse, Weißwangengänse, Saatgänse, Blässgänse und Graugänse beobachten.
An der Ostsee haben wir im Februar zum Beispiel Eisenten, Schellenten und Trauerenten gesehen, die sich auf dem Wasser versammelten. Für Beobachtungen an der Küste solltest du auf jeden Fall ein gutes Fernglas dabeihaben, wenn du nicht nur Möwen und Krähen beobachten möchtest. Oder eine Kamera mit einem guten Teleobjektiv, um dir die Vögel nachher in Ruhe anschauen und bestimmen zu können.
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Über Greifvögel, Eulen und Falken haben wir in diesem Artikel nichts geschrieben, da diese Vögel für Anfänger nicht so leicht zu entdecken und mit bloßem Auge zu unterscheiden sind. Mäusebussarde, Rotmilane, Rohrweihen und Turmfalken werden dir aber vermutlich hier und da begegnen, wenn du deinen Blick öfter mal nach oben richtest. In Berlin hast du außerdem gute Chancen, Habichte zu entdecken.
Für den Anfang empfehlen wir dir aber, nicht so sehr die Vögel hoch oben am Himmel zu beobachten, sondern diejenigen, die du ganz aus der Nähe sehen kannst.
Wenn du in Berlin wohnst oder du ein paar Urlaubstage in Berlin verbringst, ist zum Beispiel der Schlosspark Charlottenburg ein sehr schöner Ort für (erste) Vogelbeobachtungen zu jeder Jahreszeit. Ein dortiger Spaziergang lässt sich auch sehr gut mit einem Museumsbesuch verbinden. Weitere Informationen findest du in unserem Artikel Spaziergang durch den Schlosspark Charlottenburg.
Fazit: Vögel beobachten macht zu jeder Jahreszeit Spaß!
Wir gehen zu jeder Jahreszeit gerne raus. Wir schätzen auch die Wintermonate. Es ist überall wenig los und man kann Vögel und andere Tiere in Ruhe beobachten. Es erfolgen keine Störungen durch Badegäste, Hunde, Fahrradfahrer und Wassersportlerinnen. Es ist die beste Zeit, die Natur – mit der gebührenden Entfernung zu den Tieren – auf sich wirken zu lassen, ganz im Hier und Jetzt zu sein und Abstand vom Alltag und der Hektik der Stadt zu gewinnen.
Und so ein halber Tag draußen bei frischer Winterluft lässt uns wieder tief durchatmen, hellt unsere Stimmung an etwas trüben Wintertagen auf, hinterlässt uns tolle Eindrücke, stärkt das Immunsystem und hat uns der Natur und uns selbst wieder ein Stück nähergebracht. Auch ein Stündchen im Garten oder Park, vielleicht auf einer Decke oder Parkbank, reicht da manchmal aus. In Berlin kommen da sicher eine Nebelkrähe, eine Kohlmeise, eine Amsel oder ein Spatz vorbei.
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Austausch mit anderen und Citizen Science
Hast du Lust, dich mit anderen Vogelfans oder auch Fotografen zu vernetzen, empfehlen wir dir einen Austausch in den sozialen Medien oder in Ortsgruppen von Naturschutzverbänden. Wenn du Lust hast, folge uns doch auf Instagram. Auch dort veröffentlichen wir regelmäßig Vogelfotos und kurze Artenporträts.
Wenn du Lust hast, die Wissenschaft, Forschung und den Naturschutz zu unterstützen, kannst du gesichtete Vögel melden. Der NABU veranstaltet zweimal pro Jahr eine Mitmachaktion: die Stunde der Gartenvögel (Mai) und die Stunde der Wintervögel (Januar).
Auf den Portalen www.ornitho.de (und in der dazugehörigen App NaturaList) und www.naturgucker.de kannst du selbst melden, welche Vogelarten du wann und wo gesehen hast. Oder aber auch nachschauen, welche Vögel andere beobachtet haben.
Auf der Website von ArtenFinder Berlin (und der dazugehörigen App ArtenFinder) kannst du Tiere, Pflanzen und Pilze melden, die du in Berlin gesehen hast.
Bist du am Nordseestrand unterwegs, kannst du Strandfunde über die App BeachExplorer melden. Die App kann dir außerdem bei der Bestimmung von Vögeln helfen.
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Auch wenn Wasservögel (z. B. Enten, Schwäne) gerne nach Futter betteln, füttere sie bitte nicht! Sie benötigen unser menschliches Essen nicht zum Überleben. Im Gegenteil: Es schadet ihnen sogar. Zum einen enthält es nicht die benötigten gesunden Nährstoffe und zum anderen beeinträchtigt es die Wasserqualität der Seen und Bäche. Diese leidet extrem unter den Resten, die auf den Grund sinken, da der Sauerstoffgehalt der Gewässer sinkt. Stell dir einfach mal die Frage, ob du hundertmal an einem Tag mit Schokolade gefüttert werden willst und wie du dich fühlen würdest, wenn du in trübem Wasser leben müsstest? Wie gesund ist das wohl auf Dauer?
Bitte nimm deinen Müll immer wieder mit oder entsorge ihn an den extra dafür vorgesehenen Stellen, wenn du dein Picknick im Park, Wald oder am See beendest.
Bitte behandle Fauna und Flora immer mit Respekt. Wer weiß, wie lange wir die grünen Oasen und die Tiervielfalt noch erleben dürfen. In einer Beton- und Steinwüste wird es selbst für uns Menschen schwer zu überleben. Schließlich sorgen die vielen Pflanzen und Bäume für deinen Sauerstoff zum Atmen.
Jede gute Tat hilft, unseren blauen Planeten zu erhalten. Vielen lieben Dank dafür!
Unsere Buchtipps für dich
Für den Einstieg in die Vogelbeobachtung und die Vogelbestimmung empfehlen wir dir diese tollen Bücher:
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Tipps von Kalea
Hallo, ich bin Kalea, das Maskottchen der Fokusimpulse!
Falls du mich noch nicht kennst, erfährst du hier mehr über mich.
Wie hat dir denn der Blogartikel von Karo und Mayk mit den tollen Fotos gefallen? Hast du Inspirationen für dein nächstes Draußenabenteuer bekommen? Damit dir deine Fotos gut gelingen, empfehle ich dir noch, die Checkliste für deinen Fotospaziergang zu lesen, bevor du losziehst.
Schreib doch gerne ein paar nette Zeilen und schick deinen Kommentar am Ende dieser Seite ab.
Weitere interessante Blogartikel mit tollen Tieren habe ich dir gleich nachfolgend aufgelistet. Schau doch einfach mal rein. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen und Stöbern in der Fokusimpulse-Welt von Karo und Mayk.
Bis bald
deine Kalea
Informativ, anregend, ermunternd, sodass ich direkt mit der Beobachtung beginnen möchte. Herzlichen Dank!
Liebe Bärbel,
vielen Dank für dein schönes Feedback.
Wir wünschen dir viel Freude bei der Vogelbeobachtung. 🙂
Liebe Grüße
Karo und Mayk
Sehr gut geschrieben: lehrreich aber nicht von oben herab.
Da habe ich doch gleich ein paar neue Sichtweisen auf unser Hobby entdeckt…wird natürlich mal ausprobiert
Lieber Oliver,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Wir freuen uns, dass dir unser Blogartikel gut gefällt und du neue Anregungen bekommen hast.
Wir wünschen dir weiterhin viel Freude bei der Naturfotografie und auch bei der Vogelbeobachtung.
Liebe Grüße
Karo und Mayk